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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
im Heustock so staubig war, hatte Tammy für das Arbeiten dort ihre Jeans aus- und ein leichtes Wickelkleidchen angezogen. Auf einen BH und ein Höschen hatte sie verzichtet. Sie hatte sich überlegt „Dann muss ich nicht so schwitzen. Wir sind ja hier auf dem Land. Außerdem kann da beim Heueintreten ja gar nichts passieren." Das hätte sie gesagt, wenn man sie darauf angesprochen hätte. Ihre tatsächlichen Motive waren natürlich sehr eindeutig „Falle ich halt im Heu einmal um. Mal sehen, was er macht, mein süßer Junge, wenn er sieht, dass ich unten nackt bin. Ich krieg dich schon da hin, wo ich dich unbedingt haben möchte, weil du mir so wahnsinnig gut gefällst! Und ich, glaube ich, gefalle dir auch sehr. Sonst würdest du mich nämlich nicht schon seit dem ersten Tanz immer mit deinen Augen auffressen wollen, mit mir heftig flirten und mich so sehnsüchtig ansehen." Nachdem der Sebastian mit dem Abladen der Bündel fertig war, half er Tammy, die im Heustock die Büschel aufschlichtete. Als er dabei immer wieder, natürlich nur rein zufällig, ihren nackten Unterleib und ihre großen Brüste aufblitzen sah, bekam er für Sekunden einen Aussetzer. Sofort setzte sein Denkvermögen aus und er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Langsam zu ihr hoch krabbelnd sah er ihr unentwegt in die Augen. Tammy hatte sofort bemerkt, dass dieser Blick und sein Verhalten mit dem Heu garantiert nichts zu tun haben konnten. Im Seitenblick sah sie, dass er jetzt sogar immer noch weiter zu ihr ... heraufkletterte, wo es doch für ihn bei ihr oben gar nichts zu tun gab. Auch sein komisches Lächeln und sein richtig gieriger Blick machten sie stutzig. Gleich hatte sie sich ganz zu ihm gedreht. Für Sekunden wusste sie jetzt nicht mehr, was sie tun sollte und bekam Angst vor der eigenen Courage. Tammy ahnte, dass er jetzt sofort hier mit Worten und Gesten bestimmt nicht mehr abweisbar war. Genau das hatte sie ja schon die ganze Zeit bewusst massiv provoziert. Als es jetzt so weit war, und der arme Junge nur noch tun konnte, was ihm seine total aufgegeilten Triebe befahlen, hatte sie Angst vor den Konsequenzen. Blitzschnell hatte sie allerdings schnell alles wieder unter Kontrolle. Sie tat so, als ob sie in Panik geriet, und lockte ihn mit ihrer ‚Flucht' immer noch weiter in den Heustock hinein. Der eigentliche Grund war, dass sie einfach noch weiter von möglichen Zuhörern weg wollte. Unten auf der Tenne waren noch die Eltern, die jetzt gleich wieder auf das Feld fahren wollten. Nach 15 Metern war Schluss mit dem ‚Fliehen'. An einer Wand kam sie nämlich nicht mehr weiter. Im Heu kniend drehte sie sich ihm zu und erwartete ihn dort. Etliche Sekunden standen sie sich jetzt auf zwei Metern gegenüber und sahen sich nur lächelnd in die Augen. Beiden war klar, worum es jetzt nur noch ging. Tammy tat jetzt das, was sie sich schon vor dem Aufstieg zum Heustock überlegt hatte, um ihn in ihre Arme zu bekommen. Das kleine Luder überwand ihre kolossale Scham, knöpfte sich aufreizend wie eine Alte ganz ...