1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    belieferten damit Hotels und Verkaufsläden auf den Inseln und sogar im Ausland. Die Einkünfte waren mehr als bescheiden und reichten gerade für ein einigermaßen sorgenfreies Leben der Großfamilie, die auf dem Anwesen auf engem Raum lebte. Tammy war das sehr schwere Arbeiten gewöhnt. Tagtäglich musste sie zu Hause auf den Terrassenfeldern in einem kleinen Bergdorf, das mitten auf der Insel lag, mit der Spitzhacke bei der Bewirtschaftung fleißig mithelfen. Beide hatten sie keinerlei Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht. Während der Sebastian sehr unbedarft war, und sich von seiner ersten Liebe von der ersten Sekunde an um den Finger wickeln und komplett auf Dauer eintüten ließ, hatte die kleine Tammy mit ihren 16 Lebensjahren schon sehr ausgeprägte, weibliche Eigenschaften, die man regelmäßig erst bei Mädchen höheren Alters findet. Sie konnte bei einem besonderen Bedarf -- im positiven Sinne -- schon ein kleines, raffiniertes Luder, eine richtige Eva sein, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Gegenüber ihrem Sebastian und seinen Eltern gab sie sich allerdings auch später klugerweise als sehr naiv und unbedarft. Damit hatte sie immer den großen Vorteil auf ihrer Seite, dass man sie hoffnungslos unterschätzte. Man wird an den im Folgenden geschilderten Ereignisse sehr schnell erkennen können, dass sie geradezu ein Naturtalent als perfekte Verführerin war und dem Sebastian aus inniger Liebe gerne alles gab, was sie ihm geben konnte. Die anfänglichen Befürchtungen der ...
    Eltern des Sebastian, dass sich nach dem Ferienaufenthalt der Mädchen die als so groß geschilderte Liebe beider zu einander als eine nette Schwärmerei mit zeitweilig heftigen Gefühlswallungen herausstellen könnte, lösten sich alle in Wohlgefallen auf. Die beiden hingen wie die Kletten an einander, und man mochte meinen, dass auch später einer nach dem anderen geradezu süchtig war. Dass es so war und immer blieb, lag sicher wesentlich an Tammy. Bereits am dritten Tag ihres Besuches bot sich für Tammy die ideale Gelegenheit, das zu erreichen, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, nämlich den Sebastian zu verführen. Der Sebastian dachte schon ab den ersten Tänzen mit ihr nur noch typisch männlich und verband mit ihr ein unbeschreibliches Begehren. Tausend einschlägige Träume und Wünsche beherrschten seine Gefühle und Gedanken. Auch er lauerte ständig auf eine Gelegenheit, diesem Mädchen endlich ganz nahe zu kommen, wusste aber mangels jeglicher Erfahrungen im Umgang mit Mädchen nicht im Mindesten, wie er das anstellen sollte. Tammy half Sebastian in der Scheune beim Heu abladen. Dass zwischen den beiden eine ungeheuer aufgeladene Spannung sein musste, hätte ein Beobachter sofort an dem Verhalten der beiden erkennen können. Einerseits die liebevoll lächelnde Tammy, die dem Sebastian gefallen wollte, und andererseits der nur noch faszinierte Sebastian, dessen Arbeitstempo und Leistungsvermögen wegen des unentwegten Sichtkontaktes mit ihr sehr erheblich litt. Weil es so heiß und ...
«12...111213...43»