1. Hanna 02.Teil


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    rasend. Sie schreit mich an, sie könne nicht mehr, sie sei total fix und fertig, noch einen Orgasmus würde sie anscheinend nicht mehr überleben. Mit ihren spitzen, 12cm langen Absätzen tritt sie nach mir. Nur mit viel Kraft bekomme ich sie wieder unter Kontrolle, drehe sie auf den Bauch, setze mich auf ihren Rücken und versohle ihren nackten Arsch mit der Hand, bis ich nicht mehr kann. Weinend und schluchzend liegt sie danach in meinen Armen, ich küsse und streichle ihr Gesicht, das Make-up ist durch die Tränen vollständig ruiniert. Noch nie habe ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, noch nie waren die Gefühle für eine Frau so intensiv. Es dauert eine Weile, bis wir uns vom Bett erheben können, sie schleppt sich ins Bad, schreit entsetzt auf, als sie ihr Gesicht im Spiegel sieht. Wie ich sie so herumlaufen lassen könne, ob ich es ihr nicht hätte sagen können, dass sie so furchtbar aussehe. Ich sei wirklich das Allerletzte. Was könne sie schon von einem Mann erwarten, der nur in Jeans herumlaufe, der nicht so großen Wert auf sein Aussehen lege, wie sie es erwarten würde. Sie würde schon dafür Sorge tragen, dass sie sich in Zukunft mit mir in die Öffentlich trauen könne. In diesem Moment hasse ich sie. Ihre Arroganz, ihre Überheblichkeit, ihr übertriebenes vornehme Getue geht mir wahnsinnig auf die Nerven. Langsam gehe ich ins Badezimmer, beobachte sie eine Weile dabei, wie sie verzweifelt das ruinierte Make-up beseitigt, höre mir eine Weile ihre Beschimpfungen an. Eiskalte ...
    Wut überkommt mich. Ein Griff von mir in ihre Haare, brutal ziehe ich sie daran auf die Knie. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose. Kreischend protestiert sie. Ich drücke meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, mit Mühe dringe ich in ihren Mund. Sie würgt, als ich ihn ihr ganz hinein schiebe. Mit beiden Händen greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf fest und beginne sie mit festen Stößen in den Mund zu ficken, ihre roten Fingernägel krallen sich in meine Arschbacken, reißen Hautfetzen los. Genau dieser Schmerz lassen in mir die letzten Bedenken schwinden, jetzt will ich abspritzen, in ihrem Mund, ich nehme sie in Besitz. Das Gefühl von Macht, das Wissen, dass sie ab nun mein benutzbarer Besitz ist, es ist unvorstellbar. Die Explosion in meinem Kopf dauert scheinbar unendlich. Rasend vor Geilheit und Lust benutze ich sie, tief in ihrem Rachen spritze ich ab. Gurgelnde Schrei, heftiges Würgen sind die Begleitmusik dazu. Speichel und Sperma tropfen aus ihren Mundwinkeln, nässen ihre Brüste. Ich lasse los, sie sinkt auf die Fliesen des Badezimmers, bleibt einfach liegen. Zufrieden und befriedigt gehe ich in die Küche, schließe unterwegs meine Hose. Der Kaffee und die Selbstgedrehte tun mir nun unendlich gut. Diese dumme Fotze. Meint, sie sei etwas Besseres. Nicht mit mir! Eine halbe Stunde vergeht, ich mache mir inzwischen Vorwürfe, ob ich es nicht doch übertrieben habe. Aber nach ihr sehen? Sicher nicht! Im trüben Schein der Kerze sehe ich sie die Küche betreten, nackt. Mit ...