1. Hanna 02.Teil


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    das Bett. Erschrocken lasse ich von ihr ab, schluchzend liegt sie vor mir. Tröstend nehme ich sie in die Arme, will mich entschuldigen, als ihr Geständnis mich überrascht. Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus, der Schmerz, gepaart mit der ungeheueren Erregung, muss ihn ausgelöst haben. In mir dämmert es, dass ich hier wohl einen ungeschliffenen Diamanten entdeckt habe. Um etwas auszuruhen begeben wir uns in die Küche, sie macht mir einen Kaffee, genießerisch ziehe ich an einer Selbstgedrehten. Zwischen meinen Beinen kniend, liegt ihr Kopf in meinem Schoß, ihre Wange reibt leicht an meinem Schwanz. So viele Fragen habe ich nach dem gerade Erlebten, sie selber noch erstaunt, schildert mir ihre Empfindungen dabei, berichtet auch von einer immer wiederkehrenden Fantasie, die sie immer wieder überfällt. Maßlos erregt sie die Vorstellung, Ohrfeigen als Strafe für Ungehorsam zu bekommen und es wäre für sie das Höchste, wenn dies in aller Öffentlichkeit geschähe. Nachdenklich blicke ich in ihre wundervollen blauen Augen. Wie ein Liebespaar bummeln wir am See entlang, der Hunger hat uns hinausgetrieben, wollen noch etwas essen. Überall gehen die Lichter an, die Promenade ist voller Touristen, die das angenehme Klima hier am See genießen. Hanna hat sich anfangs sehr energisch dagegen gewehrt, doch als ich ihr eine heftige Ohrfeige gab, hat sie sich meinen Wünschen gefügt. Sie hat sich nach meinen Anweisungen geschminkt, sehr überzogen, fast schon nuttenhaft, unter dem ...
    leichten Sommermantel, nur der Gürtel schließt ihn, trägt sie das schwarze Mieder und die Nahtstrümpfe. Schon lange wollte ich mit einer Frau so promenieren. Die Blicke, die uns zugeworfen werden, erregen mich maßlos. Unser Nachtessen gestaltet sich zu einer sehr speziellen Angelegenheit, da Hanna ja ihren Mantel nicht ablegen kann, er aber immer wieder oben oder unten aufklafft und so gewisse Einblicke gewährt. Auf dem Heimweg zischt sie mich an, dass sie sich sehr unwohl fühlen würde. Zur Kontrolle greife ich während des Laufens zwischen ihre Schenkel. Heiß und nass ist es dort, die Ränder der Strümpfe haben sich mit ihrem Lustschleim voll gesogen. Es erbost mich, dass sie mich so unverfroren anlügt. Ich drücke sie gegen die Hauswand, knurre sie an, dass ich sie nie wieder bei einer Lüge ertappen wolle und gebe ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Die wenigen Passanten, die in dieser Straße sind, starren uns entsetzt an. Als Hanna sich auch noch zusammenkrümmt, einen gurgelnden Schrei ablässt, sind die Kommentare um uns herum sehr bedrohlich. Als ein älterer Mann auch noch sein Natel zückt und droht, die Polizei zu rufen, machen wir uns eilig aus dem Staub. Nun ist mir sehr unwohl. Ich bin unheimlich erleichtert, als wir ihre schützende Wohnung erreichen. Sie geht sofort ins Schlafzimmer, wirft sich aufs Bett. Liegt da, als wäre sie tot. Ich stürze mich zwischen ihre bebenden Schenkel, lecke und sauge dort den Lustschleim und die Nässe in mich auf. Der Geschmack, der Geruch machen mich ...