1. Hanna 02.Teil


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Die Treppenstufen knarren, endlich stehe ich vor ihrer Türe. Das Schrillen der Türglocke zerreißt die Stille. Fast gleichzeitig wird die Türe von innen regelrecht aufgerissen, ihr strahlendes Lächeln ein warmer Willkommensgruß. Etwas verlegen überreiche ich den Blumenstrauß, halte das zerknitterte Einpackpapier in den Händen. Ihr Anblick raubt mir schier den Atem. Sie trägt einen knielangen engen Rock, eine rote Seidenbluse, deren obere Knöpfe geöffnet sind und die sich über ihre enorme Oberweite spannt, schwarze Nahtnylons und Heels mit 12cm Absätzen. Unser Begrüßungskuss dauert ewig, unser Zungenspiel ist wieder wild und verlangend. Bei der Umarmung spüre ich, dass sie etwas Festes unter ihrer Oberbekleidung trägt. Wir trinken den Kaffee in ihrer kleinen Küche, sitzen uns am Tisch gegenüber, baden unsere Augen in dem Blick des Anderen. Erotik knistert zwischen uns, wir halten uns an den Händen, die ihren, wunderschön gepflegt, lange rote Fingernägel. Wir spüren das gegenseitige Verlangen, genießen es jede Sekunde. Reden, fühlen uns wohl. Es gibt kein Thema das tabu wäre. Für mich ist es so, als ob ich heim gekommen wäre. Es ist verrückt, jeder sehnt sich grenzenlos nach dem anderen, aber irgendwie scheuen wir uns davor, als wenn dies diesen magischen Zauber zwischen uns zerstören würde. Mitten im Gespräch steht sie plötzlich auf, kommt um den Tisch herum auf meine Seite, steht neben mir. Ich drehe den Stuhl, sie kniet zwischen meine Beine, sagt mir, dass ich nichts tun ...
    solle, nur genießen. Langsam öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose, sieht mich dabei unverwandt an. Geschickt befreit sie meinen prallen Schwanz, beginnt ihn zärtlich zu streicheln, beugt sich nieder und haucht einen Kuss auf die feuchte Spitze. Meine Hände krallen sich in den Stuhl. Blitze fahren mir durchs Rückenmark. Ihre dunkelroten Lippen umschließen meinen Zauberstab, intensiv spüre ich ihre Zunge. Hellblaue Augen sehen mich liebevoll an. Dann senkt sie ihren Blick, die Lippen gleiten tiefer, fahren wieder am Schaft nach oben, ein zärtlicher Kuss, dann wieder das hinunter Gleiten. Meine Sinne spielen verrückt, meine Geilheit fährt Karussell. Was mir nun widerfährt, habe ich schon des Öfteren in Filmen gesehen, aber noch nie selber erlebt. Sie nimmt meinen doch nicht so kleinen Schwanz ganz in sich auf, trotz meiner pochenden Geilheit frage ich mich, wo wohl die Spitze meines Schwanzes angelangt sein mag. Es ist der blanke Wahnsinn, immer und immer wieder taucht er in seiner ganzen Länge in sie. Ich habe Angst, den Korbstuhl zu zerlegen, so überfällt mich ein Lustkrampf nach dem anderen. In meinem Unterleib beginnt es zu kochen, bevor es zu spät ist, reiße ich ihren Kopf an den Haaren zurück. Wie verrückt stürzt sie sich wieder auf meinen zuckenden Phal, wieder reiße ich sie zurück. Ein enttäuschter Blick von ihr. Schwer atmend erkläre ich ihr, dass ich meine Erregung und Geilheit erhalten möchte, sie auskosten will, stundenlang. Sie kehrt auf ihren Platz zurück, wir ...
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