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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
beugen. Diese glaube, er befriedige sich an ihrer Fotze und gehorchte voll Freude. Er aber rammte seinen steifen übergroßen Pimmel in ihr hinteres Loch ohne ihn mit Olivenöl gleitfähiger gemacht zu haben. Ein schriller Aufschrei des Schmerzes folgte. Sebastian hatte Mitleid mit ihr. Während der Offizier sich des engen Anusloches bediente, reichte er ihr einen Dildo. Gierig schob sie sich diesen zwischen die Beine und schon bald stöhnte sie voll Geilheit. Am nächsten Tag wollten sie die Hazienta San José des Vallos erreichen. Sie war der Stammsitz der Grafen de Vallos, also der Familie von Leonora. Dort kamen sie am späten Nachmittag an. Der Verwalter empfing sie. "Exzellenz," begrüßte er Sebastian. "Seine Durchlaucht, der Graf de Vallos, bittet sie um Entschuldigung sie nicht persönlich empfangen zu können. Er erhielt ihre Nachricht erst heute früh. Dringende Geschäfte verhinderten, daß er jetzt anwesend ist. Er wird aber am Abend zurück sein und lädt sie zu einer Feier ein." Sebastian und Mercedes bekamen im Herrenhaus je ein prächtiges Zimmer, die anderen Gäste von Rang mußten allerdings mit aufgestellten Zelten vorlieb nehmen. Für die Sklavinnen und Sklaven, die nicht zur Versorgung oder zum Vergnügen der Gäste erforderlich waren, gab es einen festen Keller, wo sie mit Ketten an die Wand gefesselt wurden. Sebastian nahm sich Monika und Leonora mit, Mercedes zwei von ihren Sexsklaven. Die Gäste am Abend empfing der Graf persönlich im Bankettsaal, der prächtig mit ...