1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Handschellen anlegt. Sebastian bekommt den Schlüssel und führt beide weg. Für ihn und Mercedes sind große Zelte aufgebaut worden in denen sie in der Nacht schlafen werden. Dorthin, in sein Zelt, führt er die beiden Frauen. Zunächst läßt er Monika sich breitbeinig hinstellen. Sie hat die Klemmen noch am Geschlecht, die soll sie schwingen lassen. Monika zögert, sie schämt sich. Als ihr aber Sebastian droht, ihr morgen beim Marsch Ketten an die Füße legen zu lassen, gehorcht sie. Die schweren Klemmen haben ihr die Labien gedehnt, auch die am Kitzler schwingt mit. Sebastian fragt sie nach ihren Empfindungen unterwegs. "Gnädiger Herr, es war fürchterlich. Vor allem diese Klemme hier" sie zeigt auf die am Kitzler, "hat mir große Schmerzen bereitet. Jedes Rucken des Kutsche ließ die Angst in mir hochsteigen, meine Schamlippen würden zerrissen und meine Klitoris auch. Bitte erlassen sie mir das. Fesseln sie mich ganz normal an das Seil, so wie bei den anderen Sklavinnen. Bitte!" Sebastian antwortet ihr, er werde es sich überlegen. insgeheim aber ist er entschlossen, ihr zwar die Klemmen an der Fotze zu lassen, sie aber ab der Mittagsrast wie die anderen Sklavinnen mit den Händen an das Seil zu binden. Auf gar keinem Fall beabsichtigte er, Monika in der Kutsche fahren zu lassen. Das sagte er ihr auch: "Ich habe dir gestern die Möglichkeit gegeben gehorsam zu sein. Diese Chance hast du verpaßt. Also gehst du wie eine Sklavin. Laß jetzt die Klemmen schwingen." Monika gehorchte, auch ...
    als Sebastian ihr befahl, die Schwingungen zu intensivieren. "Wir werden heute Abend ein Männerfest feiern. da werdet ihr mitmachen," sprach er zu den beiden. Leonora zuckte leicht zusammen. "Wirst du mich nehmen," fragte sie schüchtern. Sebastian hatte Lust auf sie, deshalb nickte er. Bald schon erschienen die Offiziere der Wachkompanie und die anderen Männer aus Sebastians Stab. Es wurden noch mehr Sklavinnen geholt und schon bald feierten sie die schönste Orgie. Monika mußte anfangs ihre Klemmen schwingen lassen. Dann hingen die Männer ihr an die Fotze Gewichte, ihre Schamlippen dehnten sich schließlich so stark, daß sie Handlänge erreichten. Auch die Klemme an der Klitoris bekam Gewichte angehangen. Jedesmal, wenn ein weiteres Gewicht hinzu kam, schrie Monika vor Schmerz. Als ein Offizier ihr noch ein Gewicht an die Fotze hängen wollte, gebot Sebastian Einhalt, er fürchtete um die Frau. "Warum hat die eigentlich Haare an der Fotze," fragte der Offizier. "Sklavinnen haben doch sonst da keine Haare." "Sie ist keine Sklavin, sondern die Ehefrau eines Unteroffiziers, die in meinem Haushalt als Amme meines Sohnes dient. Sie hat allerdings eine sklavenähnliche Stellung." "Ach so," der Offizier griff ihr zwischen die gedehnten Schamlippen und manipulierte ihr am Kitzler. Monika stöhnte vor Geilheit. "Bitte, gnädiger Herr," flehte sie den Offizier an. "Stecken sie ihren Penis in mich oder befriedigen sie mich auf andere Weise. Bitte!" Der Offizier gebot Monika sich vornüber zu ...
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