1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    allerdings in dem Moment sein Eigentum, wo Leonora seine Sklavin wird. Er war also hin und hergerissen. Trotzdem: Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Steuereinnehmer und zahlte den Preis für Leonora ein. Nach drei Wochen kam von der Adelskammer ein Bote und überbrachte eine Urkunde, aus der hervor ging, daß Leonora nach Vollzug der Regularien Sklavin sein wird (darunter ist zu verstehen: 1. Leonora wird öffentlich mit mindestens 50 Hieben ausgepeitscht. 2. Sie bekommt auf beide Gesäßbacken eine Sklavenmarke eingebrannt. 3. Sie muß öffentlich, von einem ihr nicht bekannten Mann, gefickt werden. 4. Sie muß nackt und in Ketten auf einem Karren zur Stätte des Vollzug der Regularien gefahren werden, jeder der will, darf sie berühren, mit der Hand oder einem dünnen Bambusstab schlagen.) Das Schreiben enthielt weiter folgende Anordnungen: 1. Ab sofort geht sie als leibliches, veräußerbares und vererbliches Eigentum ohne zeitliche Befristung in den Besitz von Sebastiano de Nuevo Castilla über. 2. 3. Ihr gesamtes bewegliches und unbewegliches Eigentum gehört ihrem Besitzer. 4. 5. Ab sofort gehört sie nicht mehr dem Adelsstand an. Ihr Name ist Leonora Vallos. 6. 7. Bevor diese Regelungen in Kraft treten und vor dem Vollzug der Auspeitschung, Brandmarkung und Ficken, ist sie nochmals zu fragen, ob sie bereit ist, Sklavin zu werden. Ihr ist die Versklavungsurkunde vorzulegen, die sie zu unterschreiben hat. Unterschreibt sie nicht, ist die Prozedur sofort abzubrechen, sie ist ...
    in diesem Fall sofort wieder eine freie Frau. 8. 9. Der Termin für den Vollzug der Regularien hat innerhalb eines Monats von Zeitpunkt der Übergabe dieser Urkunde an die zukünftige Sklavin und ihren zukünftigen Besitzer, stattzufinden. 10. 11. Die Sklavenzeit endet mit dem Tod der Sklavin oder der Übergabe der Freilassungsurkunde durch ihren Besitzer. 12. Sebastiano rief seinen Kabinettschef zu sich, um ihm den Auftrag zur Festlegung und Organisation der Exekution der Regularien zu erteilen. Jetzt wollte Sebastiano, daß es schnell geht. Der Kabinettschef teilte ihm bereits am nächsten Morgen mit, daß alles bereits in der nächsten Woche auf dem Hauptmarkt stattfinden wird. Am Tag ihrer Versklavung erschien am frühen Morgen der Henker der Stadt. Er war der Vollstrecker auch von allem, was mit körperliches Züchtigung von staatlicher Seite zu tun hatte. Er kam mit einem schmalen Eselskarren ohne Klappen, auf dem eine Art Reck geladen war. An der oberen Querstange hingen Ketten mit Handschellen herab, an der linken und rechten Längststange befanden sich ebenfalls Ketten für die Füße. Leonora mußte den Karren vollkommen nackt besteigen. Ihre Hände wurden an den Handschellen angebracht. Sie hing nun etwas über dem Boden des Karrens. Die Beine wurden gespreizt und die Füße links und rechts an den Ketten festgemacht. Leonora wurde belehrt, daß sie keinerlei Widerstand leisten darf, ein eigentlich überflüssiger Hinweis, sie war ja gefesselt und somit wehrlos. Nach der Belehrung gab ihr ...
«12...282930...52»