1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    weiß, ich weiß. Die Mercedes ist ein kleines verzogenes Biest. Mir war klar, daß sie dich soweit gebracht hat. Aber du bist Sklave, also trägst du die Schuld." "Was wird man mit mir machen?" fragte Sebastian. "Schwer zu sagen, aber ich fürchte, du wirst wegen Schändung der Tochter des Vizekönigs zum Tode verurteilt. Da kennt man in der Regel keinen Pardon. Man wird dich öffentlich verbrennen. Wenn du Glück hast, wird man dich vorher erwürgen. Tut mir leid dir nichts Besseres sagen zu können. Hast du irgendwelche Wünsche?" Sebastian verneinte, die Comtesse ging. Die Zeit verging und nichts geschah. In der ersten Woche wurde er noch zweimal geholt und ausgepeitscht, dann machte man auch das nicht mehr. Sebastian glaubte jetzt fest daran, daß man ihn hier im Kerker bis zu seinem Ende einsperren werde. Seine beiden Zellengenossen waren schon längst weggebracht worden, andere kamen, aber mit Sebastian geschah nichts. Er hatte schon jegliches Zeitgefühl verloren, es mochten drei, vier Monate vergangen sein, da kamen Soldaten, lösten seine Ketten von der Wand, er blieb aber mit Händen und Füßen in Ketten und brachten ihn weg. Zunächst kam er in einen Folterraum. Wortlos wurde er bewegungsunfähig auf den Rücken liegend auf einer Pritsche angeschnallt. Der Henker kam und eröffnete, Sebastian werde jetzt einer sehr harten Behandlung unterzogen. Als erstes wurden Nadeln glühend gemacht und in verschiedene Körperteile gesteckt. So in Brustwarzen, Lippen, Ohrläppchen. Dann kam ...
    Sebastians Geschlechtsteil an die Reihe. zuerst war es noch auszuhalten. Die glühenden Nadel wurden vor allem in die Penishaut gesteckt. Dann aber kam die Eichel dran und schließlich steckte der Henker mehrere besonders lange Nadeln durch den Hodensack hindurch in die Hoden. Sebastian schrie erbärmlich. "Verbrennt mich doch endlich, aber beendet diese Schinderei," schrie er. Niemand antwortete ihm. Dann, die Nadeln blieben da wo sie waren, wurde ihm die Vorhaut zurück geschoben, die Eichel feucht gemacht und mit rotem Pfeffer eingepudert. Sebastians Schreie waren entsetzlich. So ging es mehrere Stunden. Da, die Tür hatte sich geöffnet, er sah den Vizekönig eintreten, wurde er von den Fesseln befreit, mußte sich vor dem Vizekönig auf den Boden werfen und liegen bleiben. Dieser nahm eine Peitsche in die Hand und gab ihm drei leichte Hiebe und sagte dazu: "Dies, Sklave, werden Deine letzten Peitschenhiebe sein." Sebastian war überzeugt, gleich wird er das Todesurteil verkünden. Aber der Vizekönig sagte: "Ab sofort wirst du als freier Mensch unter uns leben, du wirst mir und dem König dienen, Kinder haben und deine Frau lieben. Stehe auf!" Sebastian wußte nicht, wie ihm geschah. Er stand auf. Neben dem Vizekönig stand Mercedes, dessen Tochter. Sebastian schien, daß sie etwas zugenommen habe. Jetzt, noch immer war er splitternackt, schämte er sich seiner Blöße. Man führte Sebastian aus dem Folterraum, er hatte Gelegenheit zum Baden in einem Waschzuber. Auch Kleidung wurde ihm gebracht, es ...
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