1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Dienstbotenraum. Sebastian blieb, wie auch die übrigen Kutschen, die allerdings mit Pferden bespannt waren, draußen stehen. Er hatte fürchterlichen Durst, die Hitze und die schwere Arbeit hatten ihn erschöpft. Ein paar Jugendliche, drei Mädchen, zwei Jungen, spielten in der Nähe Ball. Als sie Sebastians eigenartiges Gefährt entdeckten, kamen sie lachend angerannt. "Ein zweibeiniges Pferd," lachte eines der jungen Mädchen. Sie trug prächtige Kleider, einen weiten Reifrock, weit ausgeschnittenes Dekolleté, aus dem die kleinen strammen Brüstchen herausquollen. Interessiert betrachtete sie Sebastian, faßt ihn sanft am Penis an und fragte: "Enrico, was ist das für ein schreckliches Ding. Haben das alle Männer?" "Ja," war die Antwort. "Hast du auch sowas?" "Ja!" Sie bewegte sanft ihre Hände an Sebastians Penis, der schnell hart wurde. "Huch, der wird ja ganz groß und hart. Was will er mit solch einen Riesending?" "Er will es in dich stecken." "Waaas? In mich stecken? Wohin?" "In dein kleines Loch zwischen deinen Beinen." "Schrecklich! Das große Ding in mein kleines Loch? Was erlaubt sich dieser Sklave? Ich bin die Tochter des Vizekönigs. Solche Riesenstangen lasse ich nicht in mein kleines Loch stecken. Frechheit! Ich werde ihn strafen lassen." Sie rannte zum Portal des Schlößchens. Dort standen einige Offiziere, denen sie etwas sagte. Sebastian wurde es mulmig. Er ahnte nichts Gutes. Die anderen jungen Leute amüsierten sich. Ein anderes Mädchen, älter als die eben, berührte nun ...
    ihrerseits Sebastians Pimmel und wichste sanft an ihm. "Bitte, gnädiges Fräulein, lassen sie das. Es ist unerträglich, gleich spritze ich ab," stöhnte Sebastian. Die Tochter des Vizekönigs erschien mit einem Offizier. "Sehen sie, Oberst. Der hat eine riesige Stange da hängen und will die mir in mein enges Loch zwischen den Beinen stecken. Bestrafen sie ihn! Ich verlange, daß er schwer bestraft wird." Einigermaßen ratlos stand der Offizier da. Er rief einige Mannschaftsdienstgrade zu sich. "Machen sie den Sklaven los und schaffen sie ihn in den Bestrafungsraum." Zu Sebastian gewandt: "Nichts für ungut, alter Junge. Es muß sein, sonst bekomme ich Ärger." Die Soldaten machten Sebastian los und schleppten ihn weg. Am linken Rand des Palastes stand aus der frühen Kolonialzeit ein Turm aus Felssteinen. Dort hinein wurde er geschleppt. Der Oberst und die jungen Leute folgten. Im Nu war er über einen Prügelbock gelegt und festgeschnallt. Einer der Soldaten hatte sich einen Ochsenziemer genommen und wollte zuschlagen. "Moment!" rief die Tochter des Vizekönigs. "Er soll sich erstmal auf den Rücken legen, ich will mir genau ansehen, was das Sklaventier in mich stecken wollte. Auch hole man eine Sklavin, in die soll er es stecken. Ich will sehen, wie das aussieht." "Aber, gnädiges Fräulein, das geht doch nicht. Was soll ihr Vater sag...." "Papperlapap, kusch!" Sie stampfte wie wild mit den Füßchen auf den Boden. Die Sklavin wurde geholt. Währenddessen untersuchte das Mädchen Sebastians ...
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