1. Was fuer ein Tag Ch. 08


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Anal,

    wohl vorgezogen zu haben, gleich ins Bett zu gehen. Das Haus war ein Bungalow, mit ziemlich großem Grundstück. Ein kleiner Weg führte vom Gehweg zur Haustür. Dieser war an beiden Seiten dicht mit Büschen, Sträuchern und Bäumen gesäumt. Rings um das Haus war alles ebenfalls dicht bewachsen. Man konnte von außen schlecht bis gar nicht auf das Grundstück einsehen. Ich brachte Karin zur Haustür und gab ihr einen Kuß. Ihre hochgesteckte Frisur und die strenge Brille machten mich irgendwie an. Vielleicht erinnerten Sie mich auch einfach an eine der Sekretärinnen aus meiner Firma. Auf die hatte ich nämlich schon lange ein Auge geworfen. Aber das ist dann eine andere Geschichte. „Danke für den schönen Abend." sagte Karin leise. „Keine Ursache, jederzeit wieder." Diesmal näherten sich ihre Lippen den meinen und wir küssten uns erneut. Nun etwas fordernder und mit mehr Zunge. Karins Hand wanderte in meinen Schritt und suchte nach meinem Penis. Zielsicher fand sie das gesuchte. Während ihre Zunge mit meiner spielte, rieb und drückte sie meinen Pint. „Lass uns um die Ecke gehen, da kann man uns garantiert nicht sehen." flüsterte sie. Kaum waren wir an der anderen Hausecke, öffnete Karin meinen Reissverschluss. Mein Pimmel war nicht einmal halbsteif. Nach der ganze Fickerei des heutigen Tages musste sie sich schon etwas anstrengen, um wieder Leben in ihn ein zu hauchen. Sie öffnete mein Hemd, küsste sich langsam vom Hals her abwärts. Zuerst nahm sie meinen linken dann den rechten Nippel ...
    in den Mund. Sie saugte und leckte daran, kniff zärtlich mit ihren Fingern hinein. Nun wurde auch mein kleiner Freund munterer. „Komm, blas ihn noch ein wenig. Dann möchte ich dich gerne nochmal ficken." Sie ging auf die Knie, schob ihr Kleid hoch und begann meinen Pint zu blasen. Währenddessen fingerte sie ihre Fotze. Ich lehnte mit dem Rücken an der Hauswand, Karin kniete vor mir auf dem Rasen. Wieder und wieder glitt ihre Zunge meinen Schaft entlang. Abwechselnd wichste sie ihn, nahm dann aber auch die Eichel in den Mund. Ihre Zunge umkreiste den Piss-Schlitz und das Penisbändchen. Meine Vorhaut war komplett zurück gezogen und Karin leckte mit wachsender Begeisterung an meinem Pint. Ihr Kopf ging auf und ab, dann wichste sie mein bestes Stück wieder mit der Hand, verrieb ihren Speichel darauf und das Spiel begann von vorne. Nach einigen Minuten dieser wunderbaren Behandlung, wollte ich nicht mehr warten. „Steh auf, lehn dich an die Wand. Ich will dich jetzt ficken." Sie raffte ihr Kleid hoch und ich stellte mich vor sie, spreizte ihre Beine und drang von vorne in ihre triefnasse Fotze ein. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, konnte sie mir nicht entkommen. Nicht das sie das wollte. Aber so hatte ich genügend Druck, um meinen Schwanz tief ihr zu versenken. Ihr linkes Bein legte sie in meine rechte Armbeuge. Somit konnte ich noch besser in sie eindringen. Mit rhythmischen Stößen fickte ich sie, zunächst langsam, dann immer schneller werdend. Wir küssten uns, ich knöpfte ...
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