1. Was fuer ein Tag Ch. 08


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Anal,

    dann passiert bestimmt nichts. Das machst du doch, oder?" grinste meine Frau zu mir herüber. „Na klar, kein Problem. Ein kleiner Spaziergang wird mir vorm schlafen gehen auch ganz gut tun." Somit verabschiedeten wir uns von Bernd und spielten noch weiter. Karin hatte wirklich Talent was die Karten anging. Innerhalb der nächsten 30 Minuten waren auch Anne und ich besiegt. „So, jetzt muss ich aber auch langsam. Ich will meinen Mann nicht zu lange warten lassen." Meine Frau war für Arbeitsteilung. „Du bringst Karin nach Hause, ich mache hier etwas Ordnung." gesagt, getan. Anne und Karin verabschiedeten sich herzlich, versprachen einander, den netten Abend bald mal bei den Müllers zu wiederholen. Ich gab Anne einen Zungenkuß zum Abschied. Karin beobachtete uns aus den Augenwinkeln genau. So etwas wie Neid oder Eifersucht war in ihren Pupillen zu sehen. Dann gingen wir zur Tür und machten uns auf den Weg. Es war eine laue Sommernacht. Zwar hatte es sich abgekühlt, aber man konnte trotzdem gut zu Fuß den Weg zum Haus der Müllers unternehmen. Kaum waren wir aus unserer Einfahrt auf den Gehweg abgebogen, fasste ich Karin an den Hintern. Sie liess sich nichts anmerken. Aufgrund der zunehmenden Dunkelheit und der für einen Sonntag recht späten Stunde, waren wir alleine auf der Straße. Meine Hand raffte von hinten ihr Kleid hoch, dann tastete sich mein Mittelfinger zwischen ihre Arschbacken. „Du bist ja immer noch ganz schön feucht." „Alles konnte ich mit der Serviette nicht auffangen. ...
    Etwas ist bestimmt auf euren Polstern gelandet." „Macht nichts, bis morgen ist das getrocknet." Ich glitt etwas tiefer hinunter zu ihrer Spalte. Wir gingen sehr langsam, Karins Beine rieben meine Hand und ich ihre Möse. Eine leichte Feuchtigkeit umspielte meine Finger. Ihre Fotze wurde langsam nass. Wir bogen in eine kleine Anliegerstraße ein. Dort waren die Gebäude mit hohen Hecken umzäunt. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, drückte ich die Freundin meiner Frau an eine der Hecken. Mein Mund suchte den ihren. Wir küssten uns gierig. Ich fasste ihr nun von vorne zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Sie stöhnte in meinen Mund, aber ich liess nicht von ihr ab. Immer schneller sauste mein Finger durch ihre Lustspalte. Wir lösten unseren Kuss, ich schaute mich kurz um und ging vor ihr auf die Knie. Mit meiner Zunge war ich sofort in ihrer Fotze zu Gange. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Zähne und leckte ausgiebig ihr Allerheiligstes. Karin stöhnte erneut auf, legte ihren Kopf in den Nacken und presste mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. „Weiter, weiter, ich bin gleich soweit." stöhnte sie mir entgegen. Ich leckte was das Zeug hielt. „Ja, nur noch ein bißchen. Jaaaaaaa, ich komme!" Ihr Muschi zog sich zusammen, der Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie spritzte mir förmlich in den Mund. Ich leckte und saugte alles auf. „Komm jetzt, wir gehen weiter, bevor wir noch mehr Aufmerksamkeit erregen." Als wir vor ihrem Haus ankamen, waren alle Fenster dunkel. Bernd schien es ...
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