1. Was fuer ein Tag Ch. 08


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Anal,

    Zeit mit langen Vorreden vergeuden konnte, wichste sie gleich schneller. „Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts." Sie bemühte sich wirklich sehr, doch es reichte einfach nicht, um mich zum abspritzen zu bringen. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen. Mit einem Satz war ich über ihr, setzte mich auf ihre Brust und wichste meinen Pint selber. Meine rechte Hand flog in unglaublicher Geschwindigkeit rauf und runter. Anne hatte einen Logenplatz und konnte alles aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten. „Spritz auf mir ab. Ja, wichs dich richtig. Das sieht geil aus. Meine Möse ist ganz feucht. Ich werde es mir jetzt auch selber machen." Ich schluckte, versuchte mich ganz aufs abspritzen zu konzentrieren, während sich Anne ihre Spalte rieb. Dann war ich soweit. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte ich eine weitere Ladung ab. Der erste Schuß ging auf ihre Titten, der zweite landete an ihrem Hals. Meine Hand wichste immer noch wie wild meinen Schwanz. Dann kam nichts mehr. Mit einem tiefen Seufzer liess ich mich aufs Bett neben meine Frau fallen. „Ich kann nicht mehr, ich glaube morgen meld ich mich krank." stammelte ich. Sie kratzte das restliche Sperma von ihrem Körper und leckte es genüsslich auf. „Gerne, dann können wir morgen den ganzen Tag im Bett verbringen." grinste sie. Ich umarmte Anne und schlief mit ihr zusammen ein. Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Aber eine Krankmeldung wollte ich nicht riskieren, nachdem mich der Boss ja nun als designierten Nachfolger eingeplant hatte. Deshalb quälte ich mich aus dem Bett, duschte, frühstückte und machte mich auf den Weg ins Büro. Vorher schmierte ich allerdings noch dick Lotion auf meinen arg beanspruchten Schwanz. Während der Arbeit sollte er Gelegenheit bekommen, sich von diesem ereignisreichen Wochenende zu erholen.
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