1. Was fuer ein Tag Ch. 08


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Anal,

    nicht gar abgestoßen. Doch ich liess nicht nach. Meine Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen. Ich leckte über ihre Lippen und schließlich gab sie nach. Wir züngelten miteinander. Nicht besonders wild, aber das erste Eis schien gebrochen. Ich hob sie auf die Arbeitsplatte, schob ihr Kleid nach oben und den Slip nach unten. „Bitte nicht, die anderen könnten uns sehen." wand sie ein. Doch ich war nicht aufzuhalten. Ich kniete mich vor sie hin, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und wanderte höher zu ihrer Muschi. Sie stöhnte vor Wollust auf. Und das ohne das ich ihr Heiligtum berührt hätte. „Schau aus dem Fenster und sieh zu was die anderen machen. Wenn jemand kommt, höre ich sofort auf." beruhigte ich sie. Mit vorsichtigen Leckbewegungen näherte ich mich ihrer Fotze. Sie glänzte schon in großer Vorfreude. „Du bist ja schon richtig nass." Wieder wurde sie etwas rot. Nun schleckte ich mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. Zuerst langsam dann ein wenig schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter. „Sei etwas leiser, sonst hören uns die anderen." gebot ich ihr. Damit sie schneller kam, rieb ich mit meinem Daumen sanft über ihren Kitzler. Das, in Verbindung mit meiner Leckerei, war zuviel für sie. Sie keuchte und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Außerdem ergoß sich eine ordentliche Menge Fotzensaft über mein Gesicht. Ich leckte alles auf, es schmeckte himmlisch. Auf wackeligen Beinen stellte ich sie zurück auf den Boden. Ihren Slip liess ich in meiner ...
    Hosentasche verschwinden. Wir küssten uns, diesmal etwas heftiger als beim ersten Mal. „Ich hoffe es hat dir gefallen. Jetzt habe ich aber auch etwas gut bei dir." Mit einem grinsen, nahm ich das Tablett und ging hinaus zu meiner Frau und Bernd. Als Karin sich kurz danach neben mich setzte, wirkte sie etwas abwesend. „Ist dir nicht gut, Schatz?" fragte Bernd etwas besorgt. „Nein, nein es geht schon. Macht wahrscheinlich einfach nur die Hitze." beruhigte ihn Karin. Wenn der wüsste dachte ich. Bernd hatten seinen Ruf als Grillmeister nicht ohne Grund, das Fleisch schmeckte wirklich hervorragend. Eventuell ging es aber auch nur mir so, denn ich hatten den Geschmack von Karins Muschi noch im Mund. Nach dem Essen räumten wir die Teller ab und machten es uns wieder draußen gemütlich. Unsere Unterhaltung wurde, wohl aufgrund des Alkoholgenusses etwas lockerer. Die Sonne ging komplett unter und wir zündeten einige Kerzen an. Ich startete einen neuen Versuch bei Karin. Unter dem Tisch rieb ich meinen Schwanz in der Hose. Die Freundin meiner Frau schielte immer mal wieder verlegen zu mir herüber. Anne entschuldigte sich für einen Moment und Bernd wollte kurz nach dem Grill sehen, nicht das noch zu viel Glut darin war und etwas passierte. Er war halt einfach langweilig und über vorsichtig. „Ich gehe gleich hinein, dann kommst du unter einem Vorwand hinterher." flüsterte ich Karin zu. „Wie soll ich das machen?" „Du findest schon einen Weg. Ansonsten müsste ich Bernd von unserer kleinen Aktion ...
«1234...12»