1. Was fuer ein Tag Ch. 08


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: Anal,

    in der Küche erzählen." Als Anne und Bernd zurück am Tisch waren, ging ich ins Haus. Wir hatten fast alle Lichter gelöscht, damit keine Insekten ins Haus flogen. Ich blieb hinter der Tür zum Garten stehen und wartete auf Karin. Eine Minute später kam ein Schatten ins Zimmer. Sie war es. „Das ging ja schnell du geiles Luder." flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich wollte nur nicht, das du es jemanden erzählst." „So, so und das soll ich dir glauben?" Ich umfasste ihr Handgelenk und zog sie hinter mir her in die Küche. Von dort aus konnte man in den Garten sehen. Unsere Partner unterhielten sich, tranken Wein und man hörte ein Lachen. Um keine Zeit zu verlieren, öffnete ich rasch meine Hose, holte meinen halbsteifen Penis hervor und fing an zu wichsen. Karin stand vor mir und wusste nicht was sie machen sollte. „Jetzt wichst du weiter." Etwas unsicher glitt ihre Hand zu meinem Prügel. Fast zurückhaltend streichelte sie über die empfindliche Eichel. Ein schönes und spannendes Gefühl, wenn man weiß, man könnte erwischt werden. „Fass ruhig richtig zu, er geht schon nicht kaputt." Karins Griff wurde fester, sie bewegte ihre Hand nun etwas schneller an meinem Schaft auf und ab. Es fehlte allerdings die nötige Schmiere. Ich griff in einen der Hängeschränke, holte eine Flasche Olivenöl heraus und goss eine kleine Menge auf meine Eichel. Durch ihre Wichsbewegungen verteilte sie das Öl schön gleichmäßig auf meinem Prügel. „Beeil dich etwas, die anderen schöpfen sonst Verdacht." sagte ich zu ...
    ihr. „Reib meine Eier auch mit dem Öl ein und dann knete sie mal ordentlich durch." Sie beeilte sich meiner Aufforderung nachzukommen. Das glitschige Gefühl brachte mich nun richtig in Fahrt. Ich bedeutete ihr weiter zu machen, drehte meinen Oberkörper in Richtung Fenster und öffnete es. Erschrocken blickte sie mich an. „Karin und ich räumen noch schnell den Geschirrspüler ein, dann sind wir gleich wieder bei euch." rief ich hinaus, während Karin meinen Pint wichste. „Okay, lasst euch Zeit, Hauptsache wir müssen das nicht erledigen." antwortete Anne. „Vorwärts jetzt, wir haben nicht ewig Zeit. Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe." Das hatte wohl Karins Ehrgeiz geweckt. Sie wichste nun schneller und ihr Griff wurde fester. Diese Behandlung tat mir unglaublich gut. Aber zum abspritzen reichte es nicht. „Dreh dich um, heb dein Kleid hoch." raunzte ich ihr zu. Abgestützt am Küchentisch streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Ich betrachtete es gierig und spreizte ihre Arschbacken. Unsicher blickte sie über ihre Schulter zu mir zurück. Ich goss noch etwas Öl auf meinen Pimmel und schmierte einige Tropfen zwischen ihre Backen. „Sei bitte vorsichtig." bettelte sie. Ich drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, drückte ihre Backen auseinander und schob meinen steinharten Prügel durch ihre Rosette direkt in den Darm. Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet. Ihr blieb die Luft weg, sie wollte sich von mir lösen. Doch ich hielt sich mit hartem Griff fest. „Jetzt ficke ich deinen geilen ...
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