1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    war alles frei. Frech saß sie mit blankem Po auf dem Stuhl, die Füße standen auch auf der Sitzfläche und so hatte ich einen wundervollen Ausblick zwischen ihre Beine. Heute hatte sie ihre Pflichtaufgabe nicht vergessen und so sitzend schrieb sie fleißig in ihrem Tagebuch. Ich genoss die Sonne, den schönen Ausblick und grüßte hin und wieder einen Nachbar, die hektisch bzw. neugierig kurz in ihren Garten liefen. Da Lara mit den Rücken zum Garten saß, sahen sie zwar Lara, die Nachbarn hatten aber nicht den schönen Ausblick auf ihr frisch rasiertes Dreieck. „So, fertig, von heute schreibe ich aber erst morgen", mit diesen Worten überreichte mir Lara das Buch. Es fing mit einer Entschuldigung für die verspätete Abgabe an, um dann nach und nach die letzten zwei Tage zu beschreiben. Ich erfuhr, dass sie am ersten Tag ein Gefühlschaos erlebte, von Himmel hoch jauchzen bis zu Tode betrübt. Erst die Panik wegen des Streits mit ihren Eltern, dann die Hoffnung auf meine Hilfe. In meinem Arm fühlte sie sofort die Behaglichkeit, und als sie meine Erregung fühlte, spielte sie mit dem Feuer. Geblendet von den Gefühlen bei meiner Annäherung, kam doch panische Angst vor Elterngespräch. Verwundert und erfreut über das Ergebnis kribbelte die Erwartung auf dem Weg zu mir. Kaum waren wir alleine, überkam sie die totale Verzweiflung bei den Ohrfeigen. Anschließend hatte sie erst gemerkt, dass ich ihren Wunsch aufgenommen hatte und ihr den sehnsüchtig erwarteten Sextraum erfüllte. Sie ...
    beschrieb, wie sie Blitze/Sterne sah, in einen totalen Rausch fiel und immer in meinen Arm wach wurde, Zuneigung, Behaglichkeit und einhundert Prozent Sicherheitsgefühl hatte sie bei mir. Gestern fand sie auch toll, der gemeinsam verbrachte Tag, das ihr unbekannte NS-Spiel und abends die Bestrafung. Gedanken machte sie sich, wie sie eine Bestrafung erreichen könne, ohne Ungehorsam zu sein. Sie freute sich schon auf unser Spielzimmer und wollte hier viele Träume verwirklichen. Zufrieden klappte ich das Buch zu, holte ein Lederarmband, gab es ihr. Streng befahl ich ihr: „Ich möchte nicht, dass du dieses Armband umlegst." Lara schaute mir fragend an, überlegte und verstand. Wenn sie es trägt, werde ich sie bestrafen und so hatte sie die Möglichkeit, mir ihr Verlangen zu zeigen. Es folgte ein ruhiger Tag im geschützten Poolbereich, mit sehr viel Kuscheln und vielen Zärtlichkeiten. So wie eben ein verliebtes Paar den Tag verbringt. Abends wollte Lara wissen, was für Pornos ich den hätte und davon suchte sie sich gleich ein paar aus, die sie gerne sehen wollte. Ok, dann war das unser heutige Abendprogramm. Wir saßen im Arm und schauten uns mehrere Streifen an. Lara wurde immer wieder unruhig, einmal holte sie sich auch ein Handtuch, um draufzusetzen, denn unter ihr wurde das Sofa feucht und ich merkte mir, was sie erregte. Die Streifen kannte ich ja schon, nicht aber Laras Reaktionen auf die verschiedenen Praktiken. Später gingen wir ins Bett und schliefen nach liebevollem Kuschelsex ...
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