1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    aneinandergeschmiegt ein. Lara folgt dem Weg der Mutter Früh morgens schellte der Wecker, das Wochenende war vorbei und die Arbeit rief. Ich stand auf, schaute auf Lara und sah sie selig auf dem Bauch schlafend. Ich überlegte, was ich heute mit meiner Morgenlatte machen sollte. Man will ja kein Verschwender sein, so kniete ich mich zwischen ihre Beine, hob ihren Po hoch und stieß meinen Penis in die noch schlafende Lara. Sofort war sie wach und streckte mir genüsslich ihren Po weiter entgegen. Entgegen ihrer Hoffnung befriedigte ich aber nur mein Bedürfnis, gab ihr ein Klaps auf den Hintern und verabschiedete mich zum Frühstück. Murrender Protest kam von Lara, aber 10 min später saß sie auch bei mir und trank ihren Kaffee. „Musst du immer so früh raus", fragte sie und ich antwortete ihr: „Ja, kannst mich ja immer am Frühstückstisch empfangen." Die Wirkung dieses Satzes war, dass ich ab heute jeden Morgen einen gedeckten Frühstückstisch vorfand und so auch mal Zeit für einen richtigen Morgenfick mit Lara hatte. Nach der Arbeit gingen wir in den Baumarktbesuch und Lara huschte durch den Laden, bis der Einkaufswagen voll war. Zielsicher wusste sie genau, was benötigt wurde, als hätte sie schon Erfahrungen damit. Normal war ich immer der Aussuchende, aber so war ich gespannt, welche Ideen sie verwirklichen wollte. Wieder zu Hause angekommen fragte sie, ob sie schon im Laufe der Woche anfangen könnte und da sie ja auch handwerkliches Geschick besaß, hatte ich nichts dagegen. Sie ...
    freute sich, denn sie wollte den Raum möglichst schnell fertig haben und ihre Vorstellungen verwirklichen. Täglich zeigte sie mir stolz ihre Fortschritte erst die rotschwarzen Wände. Auf dem Boden legte sie einen PVC-Teppich, der bis zu den Fußleisten hochgezogen war und somit ein wasserfester warmer Fußboden entstand. Ein Holzkreuz befestigte sie an der Wand sowie einige Haken in der Decke und an den Wänden. Der Tisch wurde mit schwarzem Leder gepolstert, darunter ein Gitterkäfig eingepasst und das breite Ledersofa hatte einen neuen Glanz bekommen. Kerzenständer mit dicken Kerzen und ein Regal mit ihrem Spielzeug, mehreren Seilen, Ketten und ein Flaschenzug waren weitere Accessoires. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was sie organisiert hatte, nur soviel, das alles da war, was man sich vorstellen konnte. Also hatte sie ganze Arbeit geleistet. Einweihen wollen wir den Raum erst am Wochenende, allerdings waren wir am Freitag mit ihren Eltern zum Kartenspielen verabredet. Das hatte ich regelmäßig gemacht und wollte es auch nicht aufgeben. Ein ungutes Gefühl hatte Lara dabei, aber wenn wir unsere Partnerschaft als legitim vertreten wollten, konnten wir hier auch nicht kneifen. Am Nachmittag traf ich den Nachbar noch auf der Straße und erinnerte ihn daran, dass sie heute zu mir kommen sollten. Nach einer kurzen Verwunderung bestätigte er, dass ich heute als Gastgeber dran war. Zur Begrüßung wurden die Eltern von ihrer Tochter umarmt und im Laufe des Abends schäkerte Lara mit ...
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