1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Vorzugsbeute Es war ein Freitagabend und zum Einklang des Wochenendes hatte ich mich mit meinen Nachbarn zum Karten spielen verabredet. Sonst war es dort immer ziemlich ruhig, nur heute hörte ich lautes Geschrei aus der Wohnung. Nach meinem Läuten öffnete mir Lara, die 20jährige Nachbartochter. Normal umarmten wir uns zur Begrüßung nur kurz, heute krabbelte sie aber heulend in meinen Arm und ließ sich drücken. Aus der Wohnung hörte ich das Gekeife: „Ja, lass dich von ihm trösten, vielleicht nimmt der dich ja mit." Ich verstand nur Bahnhof. Sonja, meine Nachbarin war so eine verständnisvolle Mutter, die immer zu ihren Kindern stand. Was war los, war ich hier in ein Familiendrama gestoßen? Ich fragte Lara: „Willst du mit mir reden?" Bis jetzt hatten wir das nie gemacht, wir hatten uns nur umarmt, weil sie das cool fand. Ich war für sie nicht der Nachbar, mit dem sie ihre Probleme besprach. Heute antwortete sie mir aber: „Ja gerne, aber gleich oben in meinem Zimmer, wenn du dann überhaupt noch mit mir redest." Ups, was war denn hier passiert? Lara schlich heulend die Treppe hoch, gefolgt von weiterem Gemecker der Mutter. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich zum Nachbarn. Hier wurde ich aufgeklärt, was so Schlimmes passiert war. Der Freund von Lara hatte mit ihr Schluss gemacht, war dann bei den Nachbarn vorbeigekommen und hatte sich über Lara beklagt. Sie wäre ein verdorbenes Biest, eine Nymphomanin und total pervers. Die Eltern müssten sich für so ein Kind schämen. Ich ...
    war total geschockt, nicht über die Aussagen, sondern über das Verhalten der Nachbarn. Sofort rückte ich etwas zurecht: „Hey, was ist das für ein Arschloch, der beschwert sich bei den Eltern der Freundin? Das ist doch nur etwas zwischen den beiden. Und ihr seit dann sauer auf Lara? So kenne ich euch überhaupt nicht. Lara hat nur eins falsch gemacht, auf das ihr sauer sein könnt, nämlich mit so einem Arschloch etwas anzufangen." Ruhe war im Zimmer. Ich hatte getroffen, während die Nachbarn das verdauten, sagte ich: „Ich gehe jetzt zu Lara hoch und spreche mit ihr." Oben angekommen klopfte ich an ihre Tür und nach einem kläglichen „Ja" trat ich ein. Auf dem Bett saß ein in sich zusammengefallenes Mädchen und war bitterlich am Heulen. Ich setzte mich neben sie und legte tröstend dem Arm um ihre Schulter. Sie kroch förmlich in meinen Arm und kuschelte sich ganz dich an mich. Nach ein paar Minuten versuchte ich, einfühlsam mit ihr zu reden. „Was ist denn los, was ist passiert?", „Ich habe Mist gemacht", „Ja was denn? Erzähle mal, was du warum gemacht hast.", „Ohne das du sauer bist? Ist ja jetzt sowieso egal, jetzt verachten mich doch sowieso alle." Nach einer kurzen Motivation meinerseits fing Lara an. „Ich bin ja schon eine ganze Weile mit dem Torsten zusammen und auch oft nachts bei ihm. So verstanden wir uns recht gut, nur im Bett nicht. Ich wollte so viel erleben und er nur Missionarsstellung im Dunkeln und das nur ganz selten. Ich hatte alles Mögliche versucht, aber nichts ...
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