1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Zeit später nach. Ich werde mit deinen Eltern reden und dabei ein Stichwort für dich sagen: Lara ist eine Vorzugsbeute für mich. Du hast dann folgende Möglichkeiten: - Du reagierst auf mein Stichwort und fragst mich, was das bedeutet, oder - du kuschelst dich in meinen Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss oder - du setzt dich neben mich und fragst, ob du in meinen Arm darfst, weil es vorhin so schön war oder wenn deine Eltern nichts erfahren sollen, - dann setzt du dich einfach zu uns und fragst mich, ob ich dir noch die versprochene DVD zeigen will. Alles Weitere wird dann in der Diskussion von mir geklärt." So wie ich es bestimmt hatte, ging ich wieder zu meinen Nachbarn und redete mit ihnen. „Na hat sie sich ausgeweint." „Hat sie dir alles erzählt." „Was gibst du für sie." Nach den anfänglichen Sprüchen konnte ich nur kontern. „Was hat sie für Wünsche, die nicht unten auf euren Filmen auch sind, und sage nicht, dass die euch nicht erregt haben. Also wo ist euer Problem?" Im weiteren Gespräch war die Sorge von ihnen wieder da. Sie hatten Angst, dass Lara als Schlampe abgestempelt wäre und keinen Partner mehr finden würde. Ich sagte ihnen, dass ich das nicht glaubte und gerade Lara von vielen Männern begehrt wird. Auch, dass ich schon den beneide, der sie einmal bekommt. Sofort kam die Frage, ob ich auf Lara stehe, wo sie doch so viel jünger war, aber ich stand dazu und sagte ihnen: „Ja Lara ist eine Vorzugsbeute für mich, nur ich habe sie nie angebaggert, ...
    aus Respekt vor euch." Wie auf Kommando kam Lara um die Ecke und fragt: „Wie, ich bin eine Vorzugsbeute für dich, was hat das zu bedeuten?" „Wenn ich dir nicht zu alt bin und du dich zu mir hingezogen fühlst, dann nehme ich dich mit und lass dich nie wieder los", antwortete ich und von der Mutter kam sofort: „Nimm sie mit, ich schenke sie dir, beschwere dich nur nicht, wenn sie nicht so lieb ist, wie du sie kennst." Das war noch nicht einmal böse von ihr gemeint, so war sie nun einmal. Der Vater grübelte und Lara kam zu mir, umarmte mich und sagt: „Ist zwar nicht die romantische Anmache, aber ich habe mich auch schon lange in dich verliebt, nur habe ich mich nie getraut, dir das zu sagen." Die Bombe war geplatzt, ihre sprachlosen Eltern saßen mir gegenüber und ich hatte eine schnurrende Lara im Arm. Ich versuchte den Nachbarn zu erklären, dass sie nicht böse sein sollten, so würde doch so alles gut werden. Es wäre doch nicht schlimm und Lara wäre doch bei mir gut unter der Haube. Murrend stimmten sie zu und zogen Laras Rausschmiss auch zurück. Wir tranken noch etwas zusammen und plauderten belangloses Zeugs. Die Welt war wieder in Ordnung, oder war es nur, weil sie es nicht so schnell verkrafteten? Nach einer Stunde wollte ich aufbrechen, Lara huschte schnell noch in ihr Zimmer und wir gingen zusammen zu mir. Bestens aufgehoben Kaum hatte ich die Haustür zu, sprang Lara in meinen Arm, gefolgt von leidenschaftlichen Küssen und gegenseitigen streicheln. „Das hast du ja super ...
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