1. Lara die Vorzugsbeute


    Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Auch sie schob schnell beide Hände wieder unter mein T-Shirt und drücke mit ihrer Wange sie gegen meine Beule. Also war sie nicht sauer, dachte ich mir. „Habe ich dich damit angemacht? Gefällt dir das?" „Ja! Gefällt es dir auch in meinem Arm zu sein?" „Es ist unbeschreiblich, ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt." „Bin ich dir zu alt?" Ich legte eine Hand auf ihre Brust, streichelte sie, umspielte ihren harten Nippel und zwirbelte ihn sanft mit zwei Fingern. Lara hatte die Augen geschlossen und ein sanftes Schnurren war zu hören. Meine Finger drückten fester zu und gleichzeitig drehte ich die Nippel bis zur sanften Schmerzgrenze. Von Lara hörte ich ein leichtes Stöhnen. Nun nahm ich wieder die ganze Brust in die Hand und knetete sie feste. Um Lara fest zu drücken, zog ich sie hoch. Lara unterstützte mich, denn sie zog sich selber zu meinen Mund, um mit einem leidenschaftlichen Kuss zu beginnen. Unsere Körper pressten sich zusammen, es blieb kein Platz mehr für meine Hand an ihre Brust und so schob ich meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlte keinen Slip, kein Schamhaar, sondern nur eine klatschnasse Muschi, die sofort drei Finger in sich rein saugte. Tief schob ich die Finger zwischen ihre Schamlippen und drückte feste zu. Lara reagierte mit einem Erregungsausbruch, der sowohl den Kuss verstärkte, als auch ihren Unterleib mir entgegen presste. Sekunden später kam es ihr und in meinen Mund aufschreiend spritzte sie so ab, dass ihre ...
    Hose pitschnass war. Ermattet fiel sie in meinen Arm zurück und strahlte mich an. „Nein du bist nicht zu alt für mich, du hast genau das gemacht, worauf ich so lange gewartet habe. Aber wie stellst du dir das weitere vor?", „Ganz einfach, Du kannst zu mir kommen, wenn du willst. Sobald du alleine bei mir im Haus bist, gehörst du mir, bist du mein Eigentum und ich mache mit dir, was ich will. Du kannst nur entscheiden, wann du zu mir kommst, denn außerhalb des Hauses lasse ich dich in Ruhe. Sollte ich zu weit gehen und etwas tun, was du nicht willst, sagst du ein vereinbartes Stoppwort und dann reden wir über die Sache. So bekommt keiner etwas mit, du hast deine Sicherheit bis zu dem Zeitpunk, wo du ganz bei mir einziehst. Ab da bist du mein Eigentum." Lara wurde blass, es arbeitete in ihrem Kopf, dann wurde sie rot im Gesicht. Man merkte, dass ihre Geilheit siegte. Sie drückte sich wieder an mich und schnurrte leicht. „Das klingt nicht schlecht, ein bisschen Angst habe ich schon. Ich weiß nur nicht, wie ich jetzt das jetzt auch noch meinen Eltern beibringen kann, obwohl sie mich ja sowieso rausschmeißen wollen". „Was soll ich dazu sagen, wenn sie dich heute rausschmeißen, bis du mir schon ab heute ausgeliefert. Wenn nicht, hast du eine Probezeit. Aber ich denke, wir werden diese Probezeit erfolgreich bestehen und du ziehst feste bei mir ein. Also beides das gleiche Ergebnis. Wir machen es so: Ich gehe vor dir runter, du packst dein Spielzeug ein, ziehst dich um und kommst eine ...
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