-
Lara die Vorzugsbeute
Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,
brutal in sie eindrang. Abwechselnd schlug und streichelte ich mit der Hand auf ihre Backen und rammelte sie, was das Zeug hielt. Unter mir schrie Lara nur: „Weiter, fester, tiefer, mehr ich will alles, bitte, bitte, zeig es mir!" In mir stieg der Saft hoch und in dem der erste Strahl in Lara spritzte, kam es ihr auch. Ein lauter Aufschrei kam von ihr, sie bäumte sich auf und ein Schwall spritzte aus ihrer Muschi. Während ich noch den Rest Samen in sie pumpte, fiel sie schlapp zurück. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm, setzte mich mit ihr hin und legte ihre gefesselten Arme um meinen Körper. Lara war völlig weggetreten, kein Muskel hatte noch eine Anspannung, ihre Augen waren glasig, nur ihr Gesicht strahlte eine vollkommene Zufriedenheit aus. Musste ich mir Gedanken machen, wenn sie bei jedem Sex geistig wegtritt? Konnte das bleibende Schäden hervorrufen? Ich verwarf erst einmal die Gedanken. Lara lag schlaff und bewegungsunfähig in meinen Arm und ich schaute mir einen Film an. Knappe zehn Minuten später zuckte Lara heftig zusammen und klammerte sich an mir fest. Kein Ton kam von ihr, nur alle Muskeln, die sie näher zu mir ziehen konnten, waren angespannt. So blieb sie in meinem Arm liegen, bis der Film fertig war. Jetzt erst kam wieder Leben in Lara. „Das war toll. Ich liebe dich. Ich habe das noch nie so intensiv erlebt", stammelt sie zu mir, „und schön, dass du mich an dich gekettet hast. Nur die Ketten, die du vorher angelegt hast, sind viel Stabiler. Du machst mich ... zum glücklichsten Menschen der Welt und ich lasse dich nie mehr los." Ich gab ihr einen Kuss und schon schnurrte sie schon wieder in meinen Arm. Nachdem Lara die beiden Pfützen auf dem Fußboden entdeckt hatte, unterhielten wir uns über alternativen. Wir wollten das Wohnzimmer nicht versauen, aber auch keine Einschränkung beim Sex haben. So beschlossen wir, uns am nächsten Wochenende im Obergeschoss ein Spielzimmer einzurichten. Lara freute sich schon darauf und wollte unbedingt noch ein paar Besonderheiten einplanen. Ihre Anschaffungen waren ja bis jetzt ganz in meinen Sinn. So wollten wir in der Woche im Baumarkt das Material besorgen, Lara konnte sich da auch alles aussuchen und am Wochenende würde alles aufgebaut. Den Rest des Abends verbrachten wir vor der Flimmerkiste und legten uns später ins Bett. Ich zog sie in die Löffelchenstellung, umfasste beide Brüste und mein Penis lag zwischen ihren Schamlippen. Da es schon spät war, schliefen wir so ein. Morgens als ich aufwachte, lag Lara halb auf mir, ihr Kopf lag auf meine Schulter, ein Bein an meinem Penis und ihre feuchte Muschi auf meinem Oberschenkel. Kurz nach mir wurde sie auch wach und gab mir sofort ein Kuss. Wir blieben eine Weile liegen und genossen die Zweisamkeit und die Nähe. Anschließend gingen wir zusammen duschen. Anschließend frühstückten wir wieder auf der Terrasse, dem Präsentierteller zur Nachbarschaft. Lara hatte heute nur ein etwas längeres T-Shirt an, es bedeckte gerade den Po, und wenn sie sich reckte, ...