1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    rhythmisch zur Musik bewegend, tänzelte sie langsam der Theke entlang, öffnete mal den einen, dann den nächsten Knopf am Kleid, entblößte mal die linke, dann die rechte Schulter, hob den Saum bis fast zu den Po-Backen – nur ich wusste, dass sie keinen Slip trug – und widmete sich danach wieder den Knöpfen auf der Vorderseite. Immer mehr Dekolletee bot sie uns dar und plötzlich war eine Brust frei gelegt und wippte verführerisch. Ich verfolgte sie in kleinem Abstand, denn ich wollte nichts verpassen. Als Joe Cocker ans Ende kam, ließ sie das Kleid einfach über Schultern und Hüften rutschen, stand splitternackt vor uns und riss die Arme in die Höhe. Den Hut hatte sie natürlich aufbehalten! Wir spendeten frenetischen Applaus. Ich gab ihr einen keuschen Kuss auf die Wange, da flog Jürgen in ihre Arme, umschlang sie und küsste sie ebenfalls, aber nicht so richtig keusch. Ihre Reaktion schätze ich als rein instinktiv ein, nicht richtig gewollt, nicht bedacht, denn sie griff mit beiden Händen gleichzeitig nach unseren hart aufragenden Schwänzen. Es fühlte sich gut an. Jürgen empfand das wohl ebenso, nur war er diesbezüglich wohl wesentlich sensibler, denn kaum hatten die mütterlichen Finger seinen Schaft umschlossen, spritzte er auch schon ab. Sein Sperma klatschte auf Ellens Bauch und Oberschenkel und floss träge über ihre Hand. Vor lauter Verblüffung ließ sie nicht los und seine Erektion blieb bestehen. Jetzt hätte er sie ficken können, aber so weit waren die beiden doch noch ...
    nicht. Michelle reichte Ellen ein paar Blätter Küchenrolle und erst da kam diese wieder zu sich. Während Jürgen mit blutrotem Kopf Entschuldigungen stammelte, sich rund herum Kichern ausbreitete, säuberte Ellen mit dem Papier ihren Bauch, ihre Oberschenkel und auch den noch immer steifen Penis ihres Sohnes. Das führte natürlich zu keiner Beruhigung des jungen Schwanzes und offenbar spürte sie, dass er schon wieder zu zucken anfing. „Junge, Junge!“, sagte sie anerkennend, „ich glaube, uns täte nun ein abkühlendes Bad im Meer richtig gut.“ Und weil sie seinen Lümmel immer noch in der Hand hatte, zog sie ihn daran auch gleich in Richtung Ufer. „Meinst du, sie lässt sich von ihm ficken?“, fragte mich Marina und löste damit eine Diskussion aus. Die meisten meinten, es käme höchstens zu einem weiteren Handjob, Lindi, Sandra und Fabian hielten sogar einen Blowjob für möglich, Marina legte sich noch nicht fest. „Er wird sie schon noch bumsen“, mengte sich plötzlich Maggo ins Gespräch. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er zu uns gestoßen war. Auch Sebastian war wieder da. „Wo kommst du denn auf einmal her?“ Mein Bruder wedelte mit der Hand und deutete irgendwohin ins Gelände. Sebi grinste nur und sagte nichts. Was hatten die zwei wohl ausgefressen? „Und mit wem wart ihr vorhin unterwegs? Als ich euch das letzte Mal gesehen habe, wart ihr zu dritt!“ Maggo zuckte die Achseln. Das kannte ich. Wenn er was nicht sagen wollte, konnte man es aus ihm nicht einmal herausprügeln. Und zu ...
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