1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Waterboarding oder ähnlichen Methoden konnte ich nicht wirklich greifen. Irgendwann kam es ja doch heraus und dann würde man sehen, ob es überhaupt von Bedeutung war. Mit Jeannette und Michelle waren wir sieben Jungs und sieben Mädchen, eine schön gleichmäßige Verteilung für eine eventuelle Orgie, aber hier am Strand war das wirklich zu riskant. Jederzeit konnten beispielsweise die Bermuda-Boys mit oder ohne ihre Freundinnen auftauchen oder sonstige Strandbesucher, die einfach ein Bierchen zischen, ein Eis schlecken oder überhaupt nur ihre Augen an den beiden nackten Nymphen weiden lassen wollten. „Wenn wir hier alle miteinander ficken würden, würden sich Jürgen und seine Mom sicher anschließen“, meinte denn auch Marina und schielte begehrlich zu Fabian. Dann seufzte sie tief. „Ist hier wohl doch zu gefährlich, oder?“ Ausgerechnet Angie fand eine Lösung. Sie bat Michelle um zwei Blatt Küchenrolle und legte sie auf einen der heißen Barhocker, setzte sich, spreizte die Beine und zog Adrian zwischen ihre Schenkel. So konnten sie vögeln, ohne groß Aufsehen zu erregen. „Wenn wer kommt, laufen wir einfach schnell ins Meer!“, verkündete sie listig. Natürlich fand die Methode bald Nachahmer. Lindi setzte sich gleich daneben und ließ Maggo in ihre Spalte stechen. Marina und Fabian folgten sogleich, dann Toby und Sandra. Manu winkte Sebastian zu sich und der jüngste Bruder zeigte sich Fabian und Adrian ebenbürtig. Matthias hatte zu lange überlegt. Da kam Jeannette mit einem ...
    Geschirrtuch hinter dem Tresen hervor und hievte sich auch auf einen Hocker. Nun reagierte Matthias schnell, weil er fürchtete, ich könnte ihm die Chance nehmen. ‚Also Michelle!’, dachte ich. ‚Auch super!’ „Isch passe auf!“, rief Michelle und blieb, wo sie war, polierte Gläser und beobachtete Strand und Dünen. Es war der reinste Irrsinn, aber wie Angie gesagt hatte, konnte die ganze Gesellschaft im Nu ins Wasser stürmen. Aus der Entfernung sah man nur Pärchen nahe beieinander stehen, beziehungsweise sitzen. Dass sie ineinander steckten war aus mehr als zehn Metern kaum auszumachen. Man sah ja auch nicht, was Jürgen und seine Mutter trieben. Die waren noch weiter weg, standen eng umschlungen draußen auf der ‚Sandbank’ und … das blieb eben offen! Die Jungs vögelten ihre Partnerinnen schön langsam, sodass die Bewegungen eher unverdächtig aussahen, aber das Stöhnen nahm stetig zu. Ich war schon wieder geil und hart wie ein Baseballschläger. Nur nicht so lang und dick. Das hielt ich nicht mehr aus und lief ins Wasser. „Gut aufpassen!“, rief ich Michelle noch zu. Dann platschte ich schon ins seichte Meer. Mein Schwanz nahm wieder Normalzustand an, wenn man bei diesem Urlaub eine Erektion nicht schon als Normazustand bezeichnen wollte. Mutter und Sohn hatten ihr Stelldichein beendet und wateten langsam in meine Richtung. Jürgen lief mit glasigen Augen und schlaffem Penis an mir vorbei, aber Ellen winkte mich zu sich. „Ich bin jetzt spitz wie selten“, empfing sie mich. „Möchtest du mich ficken? ...
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