1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV – Die Nudinskys ©Luftikus Dezember/2016 Die k**s empfingen mich mit Schmähungen, weil ich so lange gebraucht hatte. Ich spritzte sie ein wenig an, was mir aber nicht gut bekam. Wasser aus fast zwanzig Händen schwappte in mein Gesicht und verhinderte trotz heroischer Gegenwehr, dass ich das Unglück kommen sah. Sie umzingelten mich. Zwei Arme schlangen sich von hinten um meinen Hals, von vorne bekam ich einen Stoß und schon kippte ich um. Mindestens drei kleine Biester drückten mich unter Wasser. Als ich prustend wieder an die Oberfläche kam, sprang mich Sandra an und tauchte mich noch einmal unter. Diesmal schluckte ich Wasser und war sauer. Wie ein Delphin schoss ich aus dem Meer und sah mich nach der Übeltäterin um. Sandra flüchtete kichernd in tieferes Wasser und schwamm los. Sie hatte wohl bei meinen Erzählungen nicht recht aufgepasst, sonst hätte sie gewusst, dass Wasser mein wahres Element war. Sie hatte keine Chance, mir zu entkommen. Knapp, bevor ich mir ihren süßen Arsch greifen konnte, erreichte sie eine Untiefe, die bei Ebbe eine flache Sandbank bildete. Als ihr die kurzen flachen Wellen nur noch an die Muschi schlugen, erwischte ich sie. „Na warte, kleines Biest! Jetzt bist du dran!“ Wirklich klein war sie zwar nicht, immerhin die größte von allen derzeit bei uns wohnenden Frauen, aber ich war ja nun doch einen halben Kopf größer. Es war also keine sportliche Großtat, die freche Sandra zu schnappen, insbesondere, da ich den ...
    Eindruck hatte, dass sie mich im Grunde nur von den anderen fort locken, aber nicht wirklich entwischen wollte. „Wie dran?“, fragte sie nun auch keck und schob mir ihren Knackarsch entgegen. Sofort fuhr ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ach so war das! Ich hätte gewettet, dass sie auch ganz ohne Meer ziemlich nass gewesen wäre. Hoffentlich war ihre Eigenfeuchtigkeit auch wirklich gut ausgeprägt, denn Salzwasser trägt nicht unbedingt dazu bei, die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Aber ihr deutliches Angebot, sie hier und jetzt zu ficken, konnte und wollte ich nicht ablehnen. „Da fragst du noch, du geiles Stück? Ich werde ich aufspießen und auf kleiner Flamme rösten!“ „Au ja! Steck ihn endlich rein und fick mich! Es ist ja schon sooo lange her!“ Sie griff durch ihre gespreizten Schenkel und nach meinem schon wieder recht festen Schwanz, wichste diesen ein wenig und leitete ihn zum Eingang. Mutig stieß ich zu. Sandra quiekte und genoss. Eine Weile fickte ich sie energisch von hinten. Ich bemerkte, dass uns die anderen interessiert zusahen. Selber alberten sie nur herum. Um sich auch sexuell zu betätigen, waren sie etwas zu nahe an der Uferlinie. Von dort aus hätten sie Spaziergänger doch zu genau sehen können. Wir waren viel weiter draußen. Natürlich konnte man aus den Bewegungen schließen, was wir machten, aber genau sehen konnte man sicher nichts. Ich hielt Sandra von hinten umschlungen und knetete ihre festen Brüste mit den steinhart aufragenden ...
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