1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Eva – und schon war ich bei Evas Muschi mit den goldenen Ringen und da kam ich nicht mehr weg. Die ganze Zeit musste ich daran denken, wie es wohl wäre, meinen Schwanz zwischen diese Ringe zu schieben. Meinem Kleinen gefiel die Vorstellung so sehr, dass ich wahrscheinlich doch gespritzt hätte, obwohl ich mich gar nicht mehr bewegte.“ „Na, das hat ja auch Sandra dann übernommen!“ „Stimmt! Und dann hat mich Matthias sozusagen gerettet.“ Marina lachte. „Ich wäre jetzt auch geil, aber ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Zieht euer Ding bald einmal durch, damit du wieder normal funktionierst.“ „Es wäre ja kein Problem, wenn es nur ums ‚Können‘ ginge. Das kann ich heute sicher noch drei- oder viermal, aber mein Plan sieht so aus, dass ich Angie die erste, die große Ladung genau aufs Arschloch klatsche und das als Gleitmittel verwende. Da darf dazwischen keine Zeit vergehen und mein Schwanz muss steif bleiben, sonst komme ich nicht durch den Schließmuskel. Das schaffe ich nur, wenn davor die letzte Entladung länger zurück liegt.“ „Bei mir hat es jedenfalls wunderbar geklappt.“ „Ja, meine Spezialität!“ „Ich denke, wir sollten jetzt aus dem Wasser. Fick die Angie heute noch in den Arsch und dann schau halt, wie du mit dieser Eva zurechtkommst. Die steht ja sowieso auf dich, zumindest auf deinen Schwanz!“ Ich setzte mich noch ein wenig ins Wasser, bis sich die Schwellung ganz gelegt hatte, dann strebten wir ans Ufer, wo die anderen schon ungeduldig warteten. Die Mädels ...
    streichelten die Schwänze der Jungs und massierten ihre Eier, die Hände von Toby, Fabian und Adrian wechselten bei Angie, Lindi und Manu zwischen Titten und Pos hin und her. Eine Idylle! Es war aber mehr Zeitvertreib als Sex, denn nur Fabian zeigte einen Anflug von Gliedstarre. Kein Wunder, wenn Lindi und Angie zusammen seinen Schwanz bearbeiteten. Wie ich sehen konnte, als ich mich kurz umdrehte, hatten Sandra und Matthias auch ein glückliches Ende gefunden und kamen näher. Nur von Maggo, Sebastian und ihrem unbekannten ‚Opfer‘ war immer noch nichts zu sehen. Als sich Matthias und Sandra bei uns einfanden, beide mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, bewegte wir uns langsam in Richtung Strandbar. Wie wir bald entdeckten, hatte Michelle Dienst und Jeannette half ihr. Anscheinend drohte wieder der Besuch vom Chef, denn beide waren vorschriftsmäßig bekleidet, was bei Jeannette aber eher der Rücksichtnahme auf ihre Freundin geschuldet war, weil sie selber ja gar keinen Dienst hatte. Vorschriftsmäßig hieß in diesem Falle Hotpants und T-Shirt, dunkelrot mit weißer Schrift ‚Chez Louis‘ auf der Brust. Merkwürdigerweise waren nur zwei Gäste anwesend, Ellen und ihr Sohn Jürgen, der sofort von seinen drei Verführerinnen Marina, Lindi und Angie umzingelt wurde. Knutschend und streichelnd manövrierten sie ihn auf die andere Seite und fingen an, ihm seine Badehose und das ärmellose T-Shirt auszuziehen. Seine Mutter grinste nur dazu. Ganz offensichtlich wusste sie schon Bescheid, dass ihr ...
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