1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sohnemann neulich entjungfert worden war und sie fand wohl auch, dass es höchste Zeit gewesen war. Ich begrüßte Ellen wie eine Verwandte und bestellte Eis für uns alle zehn. „Monnaie fertisch!“, erinnerte Michelle daran, dass auch hundert Euro nicht ewig vorhielten, wenn so viele Leute Eis schleckten und Erfrischungen tranken. Ich versprach ihr, bald Nachschub zu liefern und wir bekamen natürlich unser Eis. Ellen trug ein leichtes Strandkleid und darunter wohl wieder ihren bunten Badeanzug, dazu einen orangefarbenen Strohhut. Natürlich wollte ich sie auf die Nacktseite ziehen, doch da kam gerade Chef Louis und tat so, als ob er wichtig wäre, kontrollierte oberflächlich die Kasse und holte die größeren Geldscheine heraus. Dass da zwei Mädchen in seinen T-Shirts hinter der Bar standen, obwohl er nur eine davon angestellt hatte, fiel ihm gar nicht auf. Aber das Grundgehalt war sowieso der kleinere Teil des Verdienstes. Und schon war er wieder auf dem Rückweg. Dank Michelles zwar unerlaubter, aber erfolgreicher Freizügigkeit lief der Laden so gut, dass er gar nicht auf den Gedanken kam, Michelle könnte ihn bescheißen. Und Michelle bekam so viel Trinkgeld, dass sie auch nicht auf solche Ideen kam. Das hätte sie diesen Superjob kosten können. Louis war kaum zehn Meter weg, da stand Jeannette schon nackt da, Michelle folgte dem Beispiel wenige Sekunden später. Nun war Ellen Nudinsky die einzige, die noch Textil am Leibe trug. Ich schob mich an ihre Seite. „Na, Frau Nudinsky? Heute ...
    so hochgeschlossen?“ Dabei legte ich einen Arm um ihre Hüften und ließ meine Hand über ihren Po gleiten. „Was wird das, Andy? Du willst doch nicht etwa mit einer alten Frau anbändeln?“ „Wenn alte Frauen so toll aussehen, jederzeit“, gab ich ihr Bescheid und schob dabei ihr leichtes kurzes Sommerkleid nach oben. Ganz listig fuhr meine Hand unter den Saum. Sie hatte nicht den bunten Badeanzug vom letzten Mal drunter. Sie hatte gar nichts drunter! Verblüfft verharrte meine Pfote auf der nackten Backe. „Was ist denn?“, fragte sie scheinheilig. „Bist du jetzt etwa entsetzt?“ „Entsetzt auf keinen Fall, nur überrascht.“ „Das fühlt sich einfach gut an. Vielleicht sogar geil.“ Die Popmusik aus den Lautsprechern verstummte. Michelle wechselte die CD und es erklang Joe Cockers ‚You can leave your hat on’. „Soll das eine eindeutige Aufforderung sein?“ Ellen schaute sich fragend um. Alle grinsten breit. „Wir haben schon gehört, wie super Sie strippen können, Frau Nudinsky“, berichtete Manu und schaute Ellen fordernd an. Die bewegte sich auch schon im Rhythmus der Musik. „Aber doch nicht vor meinem Sohn!“, protestierte sie halbherzig. „Ach, Mama!“, versetzte der, „ich habe deine Show doch schon oft gesehen im Club!“ „Wer hat dir denn das erlaubt? Die hätten dich doch gar nicht reinlassen dürfen!“ „Es hat mir auch niemand verboten. Und wenn es dir wichtig gewesen wäre, dass ich nicht reinkomme, dann hättest du nicht den Ersatzschlüsselbund offen rumliegen lassen sollen. Steht ja schön drauf, ...
«1...345...14»