1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wofür jeder einzelne Schlüssel ist. Hintertür, Kellertür, Versorgungsschacht, Zugang zum Scheinwerfergerüst. Von dort hat man den besten Blick!“ Ellen schnappte nach Luft, Jürgen ließ sich nicht beeindrucken. „Tante Beatrix habe ich auch gesehen. In ihrem Club. Falk hat mich eingeladen. Dort waren wir in der VIP-Loge, die nie benutzt wird, weil sie zu weit weg von der Bühne ist. Die alten Geldsäcke sehen nicht mehr so gut und müssen näher ran.“ „Und hast du etwa Falk …?“ „Klar habe ich mich revanchiert und meinen Lieblingscousin mit aufs Gerüst genommen. Was denkst du denn?“ Ellen verschwieg, was sie dachte und wackelte drohend mit dem Zeigefinger. Jürgen ließ auch das kalt. „Ich kann dich aber beruhigen, Mam. Deine Show ist die geilere. Das sagt auch Falk.“ Ellen lief rot an, ob aus Scham oder vor Freude über das Lob, blieb unklar. Sie brauchte ein wenig, um sich zu sammeln. „Und abgesehen von den Strips, ääh -…“ „Du willst wissen, ob wir auch beim Live-Fuck auf der Bühne zugeschaut haben? Klar haben wir! Und wenn es dich interessiert, auch da sind wir einer Meinung.“ „Äh – nämlich?“ „Beatrix hat derzeit die geileren Pärchen, aber am liebsten würden wir euch zwei dabei sehen.“ Und strahlend an alle gewendet: „Unsere Mütter sind die besten, da kommen die alle nicht ran!“ „Ich mach aber keine Live Show und meine Schwester auch nicht. Oder etwa doch?“ „Nicht, dass ich wüsste. Das ist es je gerade! So schade!“ Jürgens Mutter rollte mit den Augen, schwieg aber. „Na, du bist ja ...
    ein recht durchtriebener Kerl, Jürgen“, wandte ich mich an ihn. „Wie ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass du schüchtern, prüde und feige wärst, aber meine Schwester hat mir erzählt, dass du dann doch ganz schön mitgegangen bist. Und dabei wolltest du zuerst nicht einmal nackt sein!“ Jürgen wurde ganz rot im Gesicht und stotterte herum. Schließlich brachte er heraus, dass es ihm damals peinlich gewesen wäre, uns gleich mit einem Steifen entgegenzutreten. „Jetzt habe ich das im Griff!“, behauptete er. Langsam kam er um die Strandbar herum wieder auf die Seite, wo seine Mutter und ich standen, sie in ihrem Sommerkleid und ich nackt. Obwohl wir auf der ‚Textilseite standen. Aber es war ja sonst gerade niemand da. Als Jürgen in Sicht kam, präsentierte er einen Ständer, der sehr einsatzbereit aussah. „Und wenn nicht, ist es mir jetzt auch egal!“, fügte er trotzig hinzu. Ich war mir sicher, dass er erst eine richtige Erektion bekommen hatte, als er sich auf seine Mutter konzentrierte. Dabei war sie noch gar nicht dazu gekommen, für uns zu strippen. Michelle stoppte die CD und ließ Joe Cocker von Anfang an singen: ‚Baby take off our coat – real slow.‘ Als Ellen Nudinsky anfing, sich lasziv zur Musik zu bewegen, starrten sie alle gebannt an. Noch zeigte sie nicht mehr nackte Haut als bisher und trotzdem wirkte es auf aufreizende Art fast obszön. Mein Schwanz richtete sich auf, was Ellen natürlich bemerkte und uns – mir und ihrem Sohn – schelmisch zuzwinkerte. Sich ...
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