1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 2


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    einer kurzen Zeit sagte Hanne, dass ich ja auch noch den Rücken eingeölt bekommen müsste, richtete sich auf und setzte sich hin. Jetzt war es vollends um mich geschehen! Ich sah nur noch Titten und - oh mein Gott - ihre Muschi! Meine erste nackte Möse und dann von dieser Wahnsinns-Frau! Da man sich zu der Zeit noch nicht immer und überall rasierte, hatte sie eine stattliche Hecke, sie sah fantastisch aus! Ich konnte nur an mein Riesen-Rohr denken und begann zu stammeln: &#034Äh, tut mir leid, ich kann das nicht kontrollieren, das ist einfach so gekommen, ich...&#034 Ihr Blick ging zu meinem stattlichen Riemen und sie sagte: &#034Hey, das ist doch ganz natürlich. Du bist jung und voller Hormone - mach dir keine Gedanken. Leg dich doch bitte mal eben auf den Rücken und mach die Augen zu.&#034 Ich war wie in Trance. Mechanisch legte ich mich auf mein Strandlaken und schloss die Augen. Ich hörte ein quetschendes Geräusch und wusste sofort, dass Hanne sich Sonnenöl auf die Hand geträufelt hatte. Im nächsten Augenblick griff sie nach meinem Schaft und ölte ihn ein. Sie machte das ganz vorsichtig und berührte weder meine Eier noch die Eichel. Ich merkte, wie meine Klöten sich trotzdem zusammenzogen - ein untrügliches Zeichen, dass der Abschuss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es genießen, und zwar so lange, wie nur irgend möglich! Sie hatte auch gar keine Eile, arbeitete sich aber langsam zu meiner Eichel vor. &#034Weißt ...
    du eigentlich, dass du einen wunderschönen Schwanz hast, Jürgen? Er hat eine tolle Größe und ist praktisch makellos. Dass du keine Vorhaut mehr hast, bringt ihn besonders gut zur Geltung.&#034 Ich litt als Kind an Phimose (Vorhautverengung) und der Lappen wurde mir vor Jahren operativ entfernt. Ja, auch ich fand meinen Schwanz komischerweise hübsch. Jetzt kam der Härtetest, den ich einfach nicht bestehen konnte. Sie ölte mit rechts ganz sanft meine Eichel ein und streichelte mich links gleichzeitig meine Eier. Unter einem unbeschreiblichen Röcheln spritzte ich meinen Saft irre hoch hinaus. Jetzt hatte ich die Augen auf und sah, wie sie wie verrückt anfing zu wichsen. Ich hatte den Eindruck, dass ich überhaupt nicht mehr aufhörte, zu spritzen und konnte das alles nicht fassen. Irgendwann war klar, dass nichts mehr kam und Hanne schob ihre Hand nur noch ganz langsam rauf und runter, bis sie schließlich ganz damit aufhörte, meinen Schwanz aber nicht losließ. Auch sie war irgendwie wie weggetreten und guckte mit großen Augen auf mein bestes Stück, welches überhaupt nicht kleiner wurde. Ich weinte, weil ich völlig durcheinander war, aber auch vor Glück. Da wurde sie wieder klar, wischte mir die Tränen weg und küsste mich sanft. &#034Es ist alles gut, wir tun hier nur Dinge, die uns beiden gefallen. Es hat dir doch gefallen, oder?&#034 WIE sehr es mir gefallen hat, konnte ich nicht in Worte fassen. Aber ich umarmte sie mir aller Kraft und küsste sie stürmisch, so dass eine Antwort ...