1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 2


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Nachdem ich frisch geduscht in die Küche kam, war Tante Hanne gerade damit beschäftigt, das Abendessen zu machen. Zu meinem Leidwesen hatte sie sich inzwischen angezogen, wenn auch der Witterung entsprechend nur mit einem bequemen T-Shirt und einer weichen kurzen Hose. Nach kurzer Zeit war ich mir sicher, dass sie ihren BH nach dem Duschen nicht wieder angezogen hatte. Das T-Shirt war zwar weit, aber immer, wenn sie sich bückte oder schnell drehte, konnte ich sehen, wie ihre voluminösen Möpse die Bewegungen ziemlich doll mitmachten. Ich konnte meine Augen kaum von ihren Boobies lassen und musste aufpassen, dass sie meine lüsternen Blicke nicht bemerkte. Also bot ich ihr meine Hilfe an, die sie dankbar annahm. Einmal stellte sie sich hinter mich und fasste um mich, um mir zu zeigen, wie sie die Gurke geschnitten haben wollte. Dabei spürte ich ihren weichen Busen in meinem Rücken, was mir ausgesprochen gut gefiel! Mit Tante Hanne zu essen machte mir schon immer Spaß - sie aß (wie ich) mit Appetit und mochte fast alles gerne. Sie kochte auch super, was ich in den Ferien noch mehrfach genießen konnte. Als wir fertig waren, beschlossen wir, gemeinsam fernzusehen. Sie machte sich eine Flasche Rotwein auf und fragte, ob ich - wo ich ja nun 16 sei - denn schon ein Bier trinken wollte. Ehrlich gesagt war mir Bier damals noch zu bitter, aber ich wollte mir diese Blöße nicht geben und nahm dann eins. Zum Glück hatte sie Hefeweizen, was nicht so herb und dazu noch ein guter ...
    Durstlöscher war. Sie hatte sich schon schön auf die Couch gelümmelt, deshalb wollte ich mich in den Sessel setzen. &#034Was, mein Lieblingsneffe (ich war allerdings auch ihr einziger) kommt nach zwei Jahren zu mir und sitzt so weit weg? Komm doch zu mir auf die Couch, da machen wir es uns gemütlich.&#034 Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und war sehr glücklich, direkt neben Tante Hanne sitzen zu können. Unsere Schultern und Oberarme berührten sich an einer Seite und wir waren wunderbar vertraut miteinander. Welcher Film damals lief, weiß ich nicht mehr - aber als eine Liebesszene lief, fragte sie mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte. Am liebsten hätte ich das bejaht, aber ich fürchtete die folgenden Fragen und blieb dann doch lieber bei der Wahrheit. &#034Nein, das hat sich bislang leider noch nicht ergeben. Mal sehen, vielleicht im nächsten Schuljahr, da werden die Klassen neu zusammengestellt.&#034 Ich dachte, sie würde es damit auf sich bewenden lassen, aber kurze Zeit später hakte sie nochmal nach. &#034Aber du hast schon mal geküsst? Also so richtig?&#034 &#034Kommt darauf an, was du mitrichtigmeinst&#034, wich ich aus. &#034Na ja, nicht nur so ein Schmatzer auf die Lippen, sondern einen richtigen Zungenkuss&#034, drängte sie mich in die Ecke. &#034Äh, ja, klar&#034, gab ich schmallippig Antwort. Tante Hanne richtete sich etwas auf und sah mir aus kürzestem Abstand in die Augen. &#034Glaub ich nicht&#034, sagte sie und nippte an ihrem Wein. Sie schien kurz zu ...
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