1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 2


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    überlegen, stellte das Glas weg und kam mir immer näher. Ich war wie versteinert, SO nah war sie mir in meinen 16 Lebensjahren noch nie gekommen. Ich wich aber nicht zurück sondern wartete darauf, dass sie stoppen würde. Das passierte aber nicht. Irgendwann berührten sich unsere Lippen ganz sanft und ich spürte, wie sie ihre öffnete. Instinktiv machte ich es ebenso und im gleichen Moment spürte ich ihre Zunge auf meiner, warm und sanft. Ich war unfähig, nachzudenken und machte einfach mit. Unsere Zungen schoben sich immer mehr hin und her und schienen sich gegenseitig zu umschlingen. Zwischenzeitlich hatte sie ihre rechte Hand gegen meinen Hinterkopf gedrückt und streichelte mit der linken meine rechte Wange. Ich machte spiegelverkehrt das gleiche und es war der bis dahin erhebendste Augenblick meines Lebens! Mein Schwanz fing sehr schnell an sich aufzurichten und ich glaube, er zuckte sogar. Wir stöhnten beide leise vor Genuss und ich kann nicht sagen, wie lange wir so weitermachten, bis Tante Hanne sich langsam von mir löste. &#034Scheiße, Jürgen, das geht nicht - tut mir leid, ich bin zu weit gegangen&#034 Was, zu weit? Ich hatte mir sogar gewünscht, sie wäre noch weitergegangen und versuchte, den Vorfall zu bagatellisieren. &#034Ach, Tante Hanne - wir haben uns geküsst, na und? Wir kennen uns schon so lange und wir verstehen uns so gut, da ist das doch überhaupt nichts Schlimmes.&#034 War das wirklich ich, der das gesagt hatte? Nicht zu fassen, wie konnte ich so ein ...
    aufregendes Ereignis so durchschnittlich machen? Aber Tante Hanne nahm den Faden gleich auf. &#034Ja, stimmt, du hast recht. Tante und Neffe mögen sich, kuscheln sich auf dem Sofa zusammen und haben sich geküsst - da ist überhaupt nichts dabei.&#034 Von mir aus hätten wir noch lange weiterknutschen können, aber das Thema war damit leider durch. Schade. Irgendwann gingen wir schlafen und ich wollte mir am ersten Tag meiner Ferien nicht ein drittes Mal einen runterholen. Aber je stärker ich versuchte einzuschlafen, desto wacher wurde ich. Der ganze Nachmittag und Abend spielte sich vor meinem inneren Auge wieder und wieder ab. Keine Chance, ich musste noch einmal wichsen. Danach bin ich dann auch ziemlich schnell erleichtert eingedöst. Am nächsten Morgen wurde ich von Geschirrgeklapper und Essensduft geweckt. Schnell ins Bad und dann runter in die Küche. Es gab wahlweise Spiegel- oder Rühreier und Tante Hanne schwenkte gut gelaunt die Pfanne. Heute Morgen hatte sie nur einen Bademantel an, was mir auch sehr gut gefiel. &#034Guten Morgen, Tante Hanne, du siehst sehr zünftig aus, in deinem Bademantel.&#034 &#034Danke, mein Lieber - aber dasTantelassen wir ab heute weg, einverstanden? Ich finde, du bist alt genug, auf diesen Titel bei mir zu verzichten. Sag einfach Hanne, das würde mir viel besser gefallen.&#034 &#034Aber sehr gerne, MIR gefällt das ebenfalls viel besser...&#034 Wir aßen beide mit Appetit. Hanne schlug vor, dass wir uns bei dem herrlichen Wetter einen schönen Tag im ...