1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 2


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Garten machen könnten. Wir hatten beide jede Menge zu lesen da und ganz allein mit ihr im Garten, das war für mich sowieso schon fast das Größte. Dazu muss ich sagen, dass das Haus von ihr schon recht alt war. Gebaut zu einer Zeit, als die Grundstücke noch günstig waren; die Häuser der Umgebung standen meistens auf Grundstücken von 2000 Quadratmetern und mehr. Außerdem war der Garten vor Jahren üppig bepflanzt und kaum je gestutzt worden. So konnte man Hannes Garten nur einsehen, wenn man in einem Hubschrauber drübergeflogen wäre. wir cremten uns ein, nahmen unsere Sachen und legten uns an eine geschützte Stelle. Hanne lag auf dem Bauch auf ihrem Badelaken und trug einen Bikini, in dem sie eine tolle Figur machte. Ich saß mit meinem Buch im Schneidersitz und hatte nur eine Badehose an. Nach kurzer Zeit fiel ihr wohl ein, dass sie auf dem Rücken keinen weißen Streifen wollte und öffnete ihren Bikini, als wäre das das Selbstverständlichste der Welt. Mir blieb die Luft weg! Sie ließ das Oberteil zwar offen unter sich liegen, aber weil sie zum Lesen leicht aufgerichtet war, konnte ich von der Seite ihre linke üppige Brust sehen. Sie war braun, also lag Hanne hier sonst wohl oben ohne - oder gar nackt. Ihre Stimme riss mich aus meinen lüsternen Gedanken: &#034Jürgen, kannst du mir wohl den Rücken eincremen? Da bin ich vorhin schlecht hingekommen.&#034 Ich tat, als ob das nichts besonderes für mich wäre und drückte mit zitternden Händen Sonnenöl aus der Flasche auf ihren Rücken. ...
    Vorsichtig verteilte ich es - schön langsam, ich wollte ja auch was davon haben. &#034Aah&#034, stöhnte sie. &#034Das machst du ganz wunderbar - wenn ich dich doch nur öfter hier hätte.&#034 Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde und cremte immer weiter. Irgendwann war der Rücken fertig und ich war an ihrer Bikinihose angelangt. Mich stach etwas der Hafer und ich begann, das Höschen ganz vorsichtig anzuheben und den Ansatz ihres herrlichen Hinterns zu berühren. &#034Na&#034, dachte ich bei mir, &#034was sagst du jetzt?&#034 Aber da hatte ich nicht mit Hanne gerechnet. &#034Wenn die Hose im Weg ist, zieh sie einfach über die Füße aus&#034 empfahl sie mir in einer völlig entspannten Tonlage. Ich konnte es nicht fassen! Ich sagte mir, dass ich jetzt auf keinen Fall kneifen dürfte und tat, wie sie mir gesagt hatte. Sie half auch ein wenig mit den Beinen und plötzlich lag sie nackt vor mir. Mein Schwanz hatte schon vor einigen Minuten die Schwellkörper mit reichlich Blut versorgt, aber jetzt wuchs mir so eine Riesenlatte aus der Hose, die ihresgleichen suchte. Und wer sich an die dreieckigen Badehosen der 80er erinnert, weiß, wovon ich rede. Egal, nichts anmerken lassen. Hanne lag nach wie vor auf dem Bauch und las. Zumindest tat sie so. Ihr Hinterteil war tatsächlich sonnengebräunt und sah einfach nur fantastisch aus. Hanne spannte ihre Muskeln im Po an und entspannte sie wieder. Immer wieder. Ich nahm noch etwas Öl und rieb sie ein, jede Backe einzeln und ausgiebig. Nach ...