1. Die Leiden der M. Teil 04


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Lächeln. „Oh ja, ich bin mir sicher, dass wir beide ein wunderbares Wochenende haben werden!" Nachdem wir vielleicht eine Viertelstunde gefahren waren, zog Jenny eine schwarze Tüte hinter ihrem Sitz hervor. „Hier", meinte sie, während sie mir die Plastiktüte reichte. „Ein kleines Geschenk für dich!" „Danke", entgegnete ich in einer Mischung aus Überraschung und Sorge, bevor ich mein Geschenk auspackte und ein paar Sekunden brauchte, bis ich begriffen hatte, um was es sich handelte. Dann atmete ich tief durch... Das Geschenk, wie sie es nannte, bestand zu meinem Entsetzen aus einem schwarzen Latexslip, in den zwei ebenfalls schwarze Dildos eingearbeitet waren. Ein kleinerer, der sicherlich für den Anus gedacht war, und ein deutlich größerer für die andere Öffnung. Und allein der Gedanke, dass ich diesen Slip anziehen sollte, jagte mir eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken. Von der Vorstellung, dass ich damit gehen musste, mal ganz zu schweigen... „Zieh den Slip an", hörte ich dieses Miststück dann auch schon befehlen. Ich bettelte und flehte wie ein kleines Kind. Doch Jenny war erbarmungslos wie immer und schüttelte nur den Kopf. Was ich auch nicht anders erwartet hatte, ja, und wenn ich ganz ehrlich war, auch nicht anders gewollt hätte. Ich nahm den Slip und zögerte noch ein paar Sekunden. Dann zog ich ihn an, was angesichts seiner Beschaffenheit aus Latex und meiner sitzenden Position gar nicht so einfach war und mich einige Verrenkungen kostete. Bis ich zu ...
    guter Letzt den Atem anhielt und den Slip ganz hochzog. Mit dem Resultat, dass ich gleichzeitig von vorne und von hinten penetriert wurde. Was ich mit einem verzweifelten, aber trotzdem eindeutig lustvollen Seufzen kommentierte. „Du bringst mich um den Verstand", krächzte ich anschließend mit hochrotem Gesicht. „Und du genießt es in vollen Zügen, Abteilungsleiterin!" Mein Gesicht nahm endgültig die Farbe einer reifen Tomate an, während ich durch die Windschutzscheibe starrte und dabei vor Scham am liebsten in meinem Sitz versunken wäre. „Komm, wir gehen einen Kaffee trinken", sagte sie, als wenige Minuten später das Hinweisschild für eine Raststätte kam. „Nein", hauchte ich erschrocken. „Das kannst du mir nicht antun!" „Doch, Süße, das kann ich! Oder hast du vergessen, wer hier das Sagen hat?" Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie sich mein Magen zusammenkrampfte. Verdammt, das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Sie konnte mich doch nicht mit diesem Slip in eine Raststätte gehen lassen! In eine Lokalität, in der es vor Menschen nur so wimmelte... Aber meine Hoffnung, dass sie mir vielleicht nur ein bisschen Angst einjagen wollte, zerplatzte kurz darauf wie ein Luftballon, in den man eine Nadel stach. Sie hielt tatsächlich an der Raststätte und sah mich grinsend an. „Komm, Süße, jetzt stell dich nicht so an. Es wird dir gefallen, glaub mir!" Das überlebe ich nicht, dachte ich, bevor ich ausstieg und vorsichtig die ersten Schritte tätigte. Obwohl ich Jenny nur langsam folgte, ...
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