1. Die Leiden der M. Teil 04


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,

    amüsiert, als die Ampel wieder auf Grün sprang und die Hand aus meinem Schoß verschwand. Zu meinem größten Bedauern, wie ich gestehen musste. „Dann musst du es dir wohl selbst besorgen", hörte ich sie sagen. Mein Magen krampfte sich zusammen und ich sah sie erschrocken an. „Na los, worauf wartest du noch?", meinte sie völlig unbeeindruckt. „Leg los! Und zwar so, dass ich es sehen kann!" Ich spürte meinen Herzschlag an den Schläfen pulsieren. Verdammt, wir fuhren mitten durch die an diesem sonnigen Freitagnachmittag überdurchschnittlich belebte Innenstadt. Zu allem Überfluss auch noch in einem Cabrio! Und da sollte ich es mir selbst besorgen? Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein! Sie sah mich mit einem Blick an, der keinen Zweifel aufkommen ließ, dass sie tatsächlich Ernst meinte. Vorsichtig formuliert... Ich zögerte noch einen kurzen Moment. Dann hob ich den Po an, zog den Rock hoch und fragte mich, wie schon so oft in den letzten Tagen, ob ich den Verstand verloren hatte. Ja, dachte ich, als ich mit entblößtem Unterleib auf dem Beifahrersitz saß und langsam meine rechte Hand zwischen die leicht gespreizten Beine wandern ließ. Ich habe den Verstand verloren! Und zwar völlig! Ich schickte ein stilles Stoßgebet zum Himmel, dass ich unbeobachtet blieb, bevor ich anfing, mich selbst zu verwöhnen. Zuerst mit einem Finger, dann mit zweien, ganz sanft und zärtlich. Am helllichten Tag, in einem offenen Cabrio, mitten in der Innenstadt. Der absolute Wahnsinn... Die ersten ...
    Minuten verliefen ohne besondere Vorkommnisse, abgesehen davon, dass ich zunehmend feuchter und lüsterner wurde. Aber niemand nahm an diesem belebten Nachmittag Notiz von mir, dank der vielen anderen Frauen, die leicht bekleidet über die Straßen liefen und die Blicke der Männer fesselten. Worüber ich mehr als erfreut war. Dann stoppte Jenny an einer roten Ampel, kurz vor einer Autobahnauffahrt. Auf der linken Spur, neben einem riesigen LKW. Direkt neben dem Führerhaus, aus dem ein grauhaariger Mann Mitte fünfzig herunterblickte. Zuerst gelangweilt, bevor er die Augen aufriss und zu grinsen begann. „Wag es bloß nicht, jetzt aufzuhören", hörte ich Jenny mit strenger Stimme sagen. Ich schloss die Augen, seufzte verzweifelt und schämte mich in Grund und Boden, während die beiden Finger weiter durch meine klopfende und klitschnasse Möse wandern ließ. Verdammt, wieso schaltete diese Ampel denn nicht endlich auf grün? „Sieh den Mann an!", befahl Jenny. Ich öffnete die Augen und blickte in sein Gesicht. Oder besser gesagt, in diese gierig grinsende und sabbernde Fratze. Ein paar Sekunden nur. Dann kam ich auch schon. Und wie ich kam... Dem armen Kerl fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mich laut stöhnend auf dem Beifahrersitz wand und vor Geilheit fast verrückt wurde. Bis die Ampel endlich umsprang und sein Gesicht verschwand. „Ich hasse dich", krächzte ich, während Jenny auf die Autobahn in nördliche Richtung fuhr. „Das war erst der Anfang", entgegnete sie mit einem zufriedenen ...
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