1. Die Leiden der M. Teil 04


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,

    prompt die Tränen in die Augen trieb. -Viel Spaß! Erhol dich gut! Ich freue mich auf Dich! Liebe Dich! Kuss!- Du bist zu gut für diese Welt, dachte ich, während mich mein tonnenschweres Gewissen fast erdrückte. Und ich bin die mieseste Schlampe auf diesem Planeten! „Schickes Auto", meinte ich beeindruckt, als ich um Punkt 14.00 Uhr in ihren Wagen stieg. Genauer gesagt, in ein knallrotes BMW-Cabrio, welches noch ganz neu zu sein schien und sicherlich nicht billig gewesen war. „Ja, das finde ich auch", meinte sie lächelnd. „Schnall dich an, Abteilungsleiterin! Wir wollen doch keine Zeit vergeuden, oder?" „Da bin ich mir noch ganz so sicher", entgegnete ich mit gequältem Lächeln. „Du wirst schon auf deine Kosten kommen, Süße! Da mach dir mal keine Sorgen! So wie ich dich kenne, wirst du dieses Wochenende in vollen Zügen genießen!" Ich quälte mir noch ein Lächeln ab und seufzte leise, als sie den Motor startete und anschließend mit quietschenden Reifen losfuhr. „Wie kannst du dir so einen Wagen leisten?", fragte ich, nachdem wir die Tiefgarage verlassen hatten und mit offenem Verdeck durch die sommerliche Stadt fuhren. „Oder so eine schöne, große Wohnung? Von deinem Azubi-Gehalt wohl doch kaum, oder?" „Du bist ganz schön neugierig", meinte sie grinsend. „Aber leider kann ich es dir nicht verraten, Süße. Noch nicht!" „Das klingt ja sehr geheimnisvoll..." „Das ist es auch", entgegnete sie amüsiert. „Und ich freue mich jetzt schon auf dein Gesicht, wenn du es erfährst!" „Ich hasse ...
    es, auf die Folter gespannt zu werden!" „Und ich liebe es, jemanden auf die Folter zu spannen. Vor allem, wenn es sich um so ein gutaussehendes und sexbesessenes Luder wie dich handelt!" Ich blickte verlegen zur Seite und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. „Daran bist nur du schuld", krächzte ich. „Oh nein, meine Liebe!", entgegnete sie vehement. „Für deine Geilheit bist du selbst verantwortlich! Ich habe dir höchstens dabei geholfen, dass du ihr endlich freien Lauf lässt! Mehr nicht!" „Du hast mich doch dazu gezwungen", widersprach ich. „Von alleine hätte ich so etwas nie getan!" „Da hast du wohl recht, Abteilungsleiterin! Du solltest mir also dankbar sein! Ansonsten wäre deine Geilheit irgendwann versiegt, ohne dass du sie richtig kennen gelernt hättest!" „Ich hätte nichts dagegen gehabt", seufzte ich. „Dann wäre mein Leben um einiges einfacher geblieben!" „Aber auch um einiges langweiliger!", meinte sie mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen, während sie an einer roten Ampel stoppte. Sie legte ihre rechte Hand auf mein linkes Knie und ließ sie zielstrebig aufwärts wandern. Über die Innenseite meines Oberschenkels, mit zärtlich streichelnden Finger, die binnen weniger Sekunden ihr Ziel erreicht hatten. Und ich wehrte mich nicht. Im Gegenteil! Ich spreizte lustvoll die Beine, soweit es in ihrem Wagen möglich war. Gefolgt von einem noch lustvolleren Seufzen, als einer ihrer Finger über meine Klit wanderte. „Schade, dass ich keinen Automatik habe", meinte sie ...
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