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Das „süße“ und amouröse Abenteuer
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,
wuchsen sie in die Möse von Sabrine, denn dort wollte ich nun auch sein. Jedes Stöhnen der Beiden verstärkte die Nadelstiche. Dieses Leiden musste doch irgendwann ein Ende haben, es musste doch einen Ausweg geben? Oder? Ich starb tausend Tode! Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus dem Fenster. Hurra ich lebte noch! Diese Handlung war eine Verzweiflungshandlung -- einerseits. Zum anderen aber berechnetes Chaos -- denn: Die Wohnung war Parterre gelegen! Ich musste einfach an die frische Luft und ein wenig durch die Gegend joggen. Und das in Bonn am Rhein -- Joschka Fischer hätte seine helle Freude daran gehabt. Allerdings hatte ich damals noch keinen Grund rund um meinen Bauchnabel dafür. Ich lief auf die nahe gelegene Rheinbrücke und dachte mir: Andere Idioten als ich einer war, würden sich vielleicht aus einem Fenster der 3. Etage fallen lassen, um sich später querschnittsgelähmt von einer hübschen Krankenschwester pflegen zu lassen, oder von der Rheinbrücke springen, auf einem Schiff landen um dann von einem Wachhund angefallen zu werden, oder in die Kabine einer schönen Schifferin zu fallen ..... . Naja auch hier gab es viele Möglichkeiten. Ich weiß nicht mehr, ob ich in der Nacht überhaupt ein Auge zudrückte, jedenfalls überkam mich morgens ein riesiger Hunger, ich suchte den nächsten Bäcker, kaufte ein paar Brötchen, Croissants, Pain au chocolat (in einigen Bäckereien gab es die auch schon damals in Deutschland) und Sahne für den Kaffe (ganz wichtig) und ...