1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    meinte sie: „Nimm aber ein Kondom, ich mag nicht ausrinnen.“ Nun war ich vollends verwundert. Doch sie stoppte meine Vorfreude sogleich: „Und wenn sei nicht zu wild, ich bin müde“ Genau so hatte ich es mir gedacht. Doch jetzt wollte ich mir den Spaß nicht verderben lassen. Ich nahm die Geltube und brachte davon ausreichend an Ort und Stelle. Diesmal ließ ich jedoch den bislang immer verweigerten Po nicht aus. Der Protest war nicht besonders heftig, da sie bereits am Einschlafen war. Nachdem ich das Kondom angelegt hatte und mich neben sie legte bemerkte ich, dass sie bereits eingeschlafen war. Wie so oft hatte sie sich dabei auf die Seite gedreht und die Beine angezogen. In dieser Stellung war es leicht in ihre Scheide einzudringen. So war es ein richtiges Aufwärmtraining. Dann tat ich das was ich schon so lange vorhatte, aber bisher noch nie in die Tat umgesetzt hatte: Den Po einer schlafenden Frau zu erobern. Ich führte mein Glied zu ihrem Po und presste mich gegen sie.. Ich erwartete eigentlich, dass sie aufwachen und mich abwehren würde. Doch nichts dergleichen geschah. Nach etlichen Versuchen gelang es mir den Widerstand ihrer Muskeln zu überwinden und ich konnte langsam tief eindringen. Tina wurde plötzlich unruhig, wachte aber nicht auf. So verhielt ich mich kurz ruhig. Als ihr Atem wieder tiefer wurde begann ich mich langsam zu bewegen. Zu gerne hätte ich jetzt nach ihrer Brust gegriffen, doch das hätte sie geweckt - das hatte ich ja bereits oft genug erlebt. Ich ...
    hatte den Verdacht, dass sie doch nicht so tief schlief wie sie tat. Doch ich unterließ es das herauszufinden. Ich hatte kein Interesse mich jetzt unterbrechen zu lassen. Immer wieder zog ich mich aus ihrem Po zurück, presste mich nach kurzer Pause erneut gegen sie und genoss das Eindringen. Ich genoss meinen Höhepunkt und löste mich erst von ihr als meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich ins Bad – die wievielte Dusche war das nun? Als ich ins Zimmer zurück kam hatte sie sich die Hose angezogen und schnarchte leise. Also war sie doch munter gewesen! Ich legte mich vorsichtig neben sie und war rasch im Land der Träume – doch das ist eine andere Geschichte. Beim Frühstück beschwerte sich meine Frau, dass ihr der Po weh tat und ich das in Zukunft unterlassen sollte. Ich scherzte: „Vielleicht sollte ich in Zukunft das Kondom weglassen, dann ist das Glied dünner.“ Doch das fand sie nicht besonders komisch. So gab ein Wort das andere und wir hatten den besten Streit seit langem. Er endete damit, dass sie im Bad verschwand und ich das Auto waschen ging. Als ich zurückkam ging der Streit gleich weiter. In der Aufregung bemerkte sie nicht, dass sich ihr Bademantel geöffnet hatte. Ich meinte: „Du siehst immer noch gut aus. Ich finde deinen Busen so richtig zum Anknabbern.“ Sie schnappte nach Luft: „Du denkst immer nur ans eine.“ Ich erwiderte: „Zu mehr als dem Denken, gibst du mir ja auch selten eine Chance. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Aber wenn ich es mir so überlege, haben ...
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