1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    wir vor der Hochzeit öfters miteinander geschlafen als nachher.“ Wütend schloss sie den Mantel und knotete den Gürtel fest zu: „Das stört mich nicht. Mir reicht es einmal pro Monat mit dir zu schlafen.“ Sie nahm meine Antwort vorweg: „Das liegt nicht an dir. Ich schlaf gerne mit dir. Aber ich kann es nicht leiden, wenn nachher alles so nass ist.“ Da wären wir wieder am toten Punkt angelangt. Wenn sie zum Orgasmus kam, dann wurde es meist sehr nass. Ich hatte es ihr schon oft zu erklären versucht – der Gynäkologe auch, aber sie wollte es nicht glaube. Doch heute platzte mir der Kragen: „Wenn du so weitermachst, dann werde ich dich noch einmal fesseln. Die andere Alternative wäre mir eine Geliebte zu nehmen.“ Sofort hatte sie scheinbar Oberwasser: „Woher willst du die denn nehmen? Oder glaubst du, dass die Frauen nur so auf dich warten?“ Ich verkniff mir jede Andeutung. Doch da überfiel mich ein Gedanke. Ich hatte schon seit längerem den Gedanken meine Frau zu fesseln und daher auch schon die nötigen Dinge besorgt. Sollte ich es nun in die Tat umsetzen? Lachend meinte meine bessere Hälfte: „Das mit dem Fesseln würde dir wohl so gefallen. Wie willst du das denn machen?“ Ich überlegte nur kurz. Mein Glied riet mir zur raschen Aktion. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wir haben noch 2 Stunden Zeit. Was würdest du dazu sagen?“ Bevor sie antworten konnte zog ich ihr den Mantel über die Schultern. Da der Knoten des Bademantels fest war konnte sie sich nicht befreien oder wehren. ...
    Erstaunt blickte sie mich an: „Was hast du vor?“ „Ich werde dir zeigen, was ich mir so überlegt habe“. Ich schob sie ins Schlafzimmer. Sie wehrte sich ein wenig, doch ohne Erfolg. Ich legte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann knotete ich den Gürtel zur Sicherheit nochmals zusammen. Sie beobachtete mich erstaunt und auch ein wenig unsicher. Da sie keine Unterwäsche trug lag ihre Scheide nun frei vor mir. Sanft begann ich sie zu massieren. Zu meinem großen Erstaunen kam es zu keinerlei Protest. Ihr: „Lass das“, klang mehr nach einer Aufforderung. Es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann rascher zu atmen. Und plötzlich spürte ich, dass sie schon sehr feucht war. Meine Finger eroberten langsam ihre Scheide. Sofort begann sie zu stöhnen. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch der Mantel verhinderte es erfolgreich. „Ich will dich spüren“, stöhnte sie. Doch ich reagierte nicht und erregte sie weiter. Ich kannte an dem rhythmischen Stöhnen, dass ihr Orgasmus nahte. Obwohl wir es selten benötigten hatten wir immer Handtücher beim Bett. Ich nahm eines und setzte das Spiel fort. Erneut bat sie mich mit ihr zu schlafen. „Das mache ich erst wenn ich mit deinem Orgasmus zufrieden bin. Und wenn du es geschafft hast das Handtuch so richtig nass zumachen.“ Ich massierte sie weiter. Und dann war es soweit. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Und fast gleichzeitig spürte ich die ersten warmen Strahlen. Vergnügt massierte ich sie weiter und genoss ...
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