1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Obwohl, erst war sie wirklich extrem sauer auf dich. Aber ich glaube sie macht sich jetzt sogar Gedanken ob du es nicht noch mal probieren wirst?“ Bevor ich antworten konnte fuhr er fort: „Meine Segen hast du. Ich werde nachher auf den Müllplatz fahren und dann muss ich zum Augenarzt. Also genug Zeit für dich, falls du etwas vorhast. Oder falls sie was vorhat. Ruf mich am Handy an, wenn ich wieder kommen kann.“ „Und es würde dich nicht stören, wenn was passieren würde?“ „Nein, das würde mich nicht stören. Sieh es einmal so. Wir sind nun schon seit fast 40 Jahren zusammen. Wir sind gemeinsam alt geworden. Wir beide haben keine Erfahrung außerhalb unserer Beziehung gemacht. Wenn sie mit dir Sex haben will, dann wünsch ich euch viel Vergnügen. Ich bin mir fast sicher, dass sie es will. Und ich bin mir sicher, dass ich nachher mein Vergnügen haben werde. Immerhin hat deine Aktion unser eingeschlafenes Sexleben wieder aufgeweckt. Dafür sind wir dir sehr dankbar.“ Die Rückkehr von Elisabeth beendete unser Gespräch. Während Hans und ich das nächste Zimmer herrichteten, machte Elisabeth eine Jause. Als sich der Kaffeeduft in der Wohnung ausbreitete, ging ich in die Küche: „Soll ich dir helfen?“ Elisabeth stand vor dem Waschbecken. „Das wäre nett.“ Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen weiten Trainingsanzug. Ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen. Sie erstarrte: „Ich dachte ich war das letzte Mal deutlich genug. Lass das.“ „Stimmt, dein Busen hat mir deutlich ...
    gesagt, dass er verwöhnt werden will.“ „So ein Unsinn. Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen.“ „Nein das hab ich nicht. Ich habe doch gesagt, dass es zu kurz war.“ „Also was willst du? „Deinen Busen sehen und mich ein wenig mit ihm spielen. Der Arme ist doch immer hinter dem festen BH eingesperrt. Gib ihm doch ein wenig Freiheit.“ Ich schob die Jacke nach oben und suchte nach dem Verschluss des BHs. Aber da war nichts zu finden. Langsam glitten meine Finger den BH nach vorne. Zwischen den Körbchen fand ich endlich den Verschluss. Es benötigte einige Anläufe bis ich den Verschluss offen hatte. Langsam schälte ich die Brüste aus ihrem Gefängnis, das diesmal nicht so ein fester Oma-BH, sondern ein schmeichelweiches Gebilde war. Hatte sie es doch geplant? Dann legte ich meine Hände um den Busen und begann ihn fest zu massieren. Elisabeth lehnte sich gegen mich und meinte leise: „Du solltest das nicht machen. Sowas gehört sich nicht.“ „Warum nicht. Es macht dir doch Spaß. Ich kann es spüren.“ „Warum nicht? Fragen stellst du. Ich bin deine Schwiegermutter!“ „Stimmt und eine fesche dazu.“ „Hör auf. Was ist wenn mein Mann in die Küche kommt?“ „Das können wir doch testen. Rufen wir ihn doch. Hans kannst du uns kurz helfen?“ „Du bist verrückt“, murmelte sie, doch sie blieb weiter an mir lehnen. Da erschien Hans auch schon in der Tür: „Wobei soll ich euch helfen?“ „Hans findest du nicht aus, dass es schade ist, dass so ein toller Busen immer hinter dem Stoff versteckt ist? So einem ...
«12...272829...56»