1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    feierten bis in den frühen Morgen. Als ich dann mit Gitti im Taxi losfuhr, meinte sie: „Du hast wirklich tolle Mitarbeiter. Das Arbeiten mit der Meute macht wirklich Spaß. Der Job ist echt super. Danke, dass du ihn mir gegeben hast.“ „Dann muss ich dir nur noch einen Mann beschaffen, damit dann endlich alles in Ordnung ist.“ Gitti lachte: „Das ist nicht notwendig. Den Mann hab ich bereits gefunden.“ „Wirklich, wer ist der Glückliche?“ Gitti lehnte sich an mich: „Ach tu nicht so. Das weist du doch. Du bist es.“ „Ach komm schon. Nimm mich nicht auf den Arm. Nur weil wir ein wenig Spaß miteinander gehabt haben, musst du nicht gleich auf die Tränendrüse drücken. Und außerdem bin ich in festen Händen.“ Gitti lachte; „Ich drücke nicht auf die Tränendrüse. Mir steht der Sinn nach einer anderen Drüse.“ Und damit begann sie mein Glied zu massieren. „Meine Scheidung ist geschafft. Und Tina hat dich für eine weitere Nacht verborgt. Du erinnerst dich doch daran.“ Und ob ich mich daran erinnerte. Noch nie hatte mich meine Frau mehr verblüfft als an dem Wochenende. „Und das will ich heute eingelöst wissen. Oder hast du etwas zuviel getrunken?“ „Als ich denke ich hab ausreichend getrunken. Ist ja deine Schuld. Du hast einen Laden mit hervorragendem Wein ausgesucht. Ich will eigentlich nur ins Bett und lange schlafen.“ „Das ist ein Wort. Ein Bett ist auch das was ich will. Und zwar mit dir als Inhalt.“ Ich wehrte ab: „Heute nicht. Außerdem muss ich vorher noch mal mit Tina reden.“ „Was gibt ...
    es da zu bereden. Versprochen ist versprochen.“ Aber je näher wir ihrer Wohnung kamen umso mehr bemerkte auch sie die Müdigkeit. Nach einem langen Kuss zum Abschied verschwand sie im Haustor. Ich wäre bei der Heimfahrt fast eingeschlafen. Zu Hause fand ich einen Zettel auf dem Tisch: „Sei bitte leise und weck mich nicht Ich habe Migräne. Bussi Tina“ Na fein, das war eine Überraschung. Hätte ich doch besser bei Gitti bleiben sollen? Schwiegermutter bat mich ihnen beim Vorbereiten zum Ausmalen zu helfen. Sie hatte einen Maler gefunden, der die ganze Wohnung an einem Wochenende ausmalen würde. Dafür mussten allerdings ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Und wie üblich war ich der einzige, der Zeit hatte. Oder besser, sich diese Zeit nehmen konnte. Gitta hatte heute ihren Scheidungstermin, Tina war noch im Ausland. Sie hofft heute abends zurückzukommen. Maria hatte auch keine Zeit. Die große Tochter musste zum Ballettunterricht, der jüngste zur Nachhilfe und die mittlere hatte eine Geburtstagsfeier. Ihren Mann zu fragen hatte auch keinen Sinn. Also blieb es wie üblich an mir hängen. Als ich bei den Schwiegereltern eintraf, war Hans alleine. Sofort wollte er mir seine neuesten Weine zeigen. Elisabeth war einkaufen, so hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern. Hans war munter wie schon lange nicht. Er erzählte mir, dass sie sich mindestens einmal pro Tag Zeit für einander nahmen und meistens endete das im Bett. „Also ist mir deine Frau nicht mehr böse?“ „Nein das ist sie nicht. ...
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