1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinem ersten Eindringen in Maries süßen Mund, verzog sich sein Gesicht in einen Ausdruck tiefsten Glückes und höchster Ekstase. Marie lag völlig ruhig da, als er sich verkrampfte und sein Glied in ihrem Mund zu zucken anfing. Schub für Schub füllte er ihre Mundhöhle mit seiner weißen Sahne, aber diesmal versuchte sie nicht, es alles wieder herauszuspucken, sondern schluckte den gesamten Samen brav hinunter. Miriam hielt dabei ihre Hand und als Marie immer wieder schlucken musste, weil der stöhnende Küchenchef so viel Saft in seinen Hoden hatte, festigte sie ihren Griff und flüsterte Marie tröstende Worte zu. Auch der Küchenchef gab immer wieder abgehakte Sätze von sich, während er sich in Maries Mund ergoss. „Du bist ein gutes, braves Mädchen, mit so einem Mund wirst du es in der Welt noch weit bringen, ja, schluck alles brav herunter, ja, so ist es gut“. Nachdem seine Hoden völlig entleert waren und ihr gesamter Inhalt sich sicher in Maries Magen befand, zog der befriedigte Küchenchef langsam seinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund heraus und verstaute ihn zufrieden in seiner Hose. Er blickte wohlwollend auf das brave Mädchen, drehte sich dann um und ließ sich an der gegenüberliegenden Wand schwer atmend nieder. Marie brauchte eine Weile, um sich zu erholen. Als sie schließlich mit Miriams Hilfe vom Tisch herunter gestiegen war und ihr Kleid wieder angezogen hatte, stand sie noch etwas unsicher auf den Beinen. Miriam nahm sie am Arm und sie wollten gemeinsam den Raum ...
    verlassen. Doch der Küchenchef, der immer noch schwer atmend an der Wand saß, hatte andere Pläne für Miriam. „Halt, du“, und dabei zeigte er auf Miriam, „bleibst hier. Marie sah Miriam entsetzt an doch sie lächelte ihr beruhigend zu, obwohl ihr deutlich anders zu Mute war. „Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren, gehe ruhig schon einmal voraus auf unser Zimmer und ruhe dich ein wenig aus, du brauchst den Schlaf“. Der Küchenchef, der mitgehört hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, sie soll zuerst in den Waschraum gehen und meinen Neffen hier herschicken, danach kann sie in ihr Zimmer gehen“. Marie blickte ihre Freundin fragend an und als diese ihr bestätigend zunickte, verließ sie den Raum. Miriam war nicht überrascht, dass er seinen Neffen zur Unterstützung holte. Denn der Küchenchef selbst war in diesem Moment unmöglich in der Lage, sie noch einmal kräftig durchzunudeln. Sein vormals hartes Glied war zu einem Häuflein Elend zusammengeschrumpelt und er selbst machte den Eindruck eines völlig erschöpften Mannes. Vermutlich wollte er seinem Lieblingsneffen einfach mal den Spaß gönnen, der schönsten Frau des Königreiches seinen kleinen Schwanz in den Leib zu schieben. Obwohl es Miriam bei dem Gedanken, von einem pubertären Jungen durchgebumst zu werden, mehr als grauste, blieb sie doch auf der Stelle stehen. Sie hatte ihr Schicksal besiegelt, als sie im Gegenzug mit Maries Verschonung ihre eigene Verfügbarkeit angeboten hatte und diesen Handel konnte sie nicht brechen. Langsam ...