1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sein. Sie können dann alles mit mir machen, wovon sie jemals geträumt haben. Bitte, haben sie Gnade mit dem armen Mädchen“. Der Küchenchef fuhr mit gierigen Augen an ihrem Körper auf und ab und sie erkannte an dem wollüstigen Blick in seinen Augen, dass sie ihn überzeugt hatte. Sie wollte in diesem Moment allerdings lieber nicht daran denken, was er auf seinem Zimmer mit ihr dann alles machen würde. Er zog seinen harten Schwanz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus Maries engem Fleisch heraus und starrte voller Lust auf Miriams üppige Oberweite. „Ich werde dich so lange vögeln, bis du mir drei Stammhalter auf einmal schenken wirst, ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Jahr ununterbrochen schwanger sein wirst, du wirst nur damit beschäftigt sein, unsere liebe Kinderschar an deinen prallen Busen zu stillen“. Mit diesen Worten, die unser armen Miriam einen kalten Schauer über den Rücken jagten und sie dazu brachten, unbewusst in ihrem Geist die ersten Fluchtpläne zu entwerfen, ging er zum Kopfende des Tisches. „Aber schlucken muss sie trotzdem und zwar alles“, sagte er mit einem herausfordernden Blick auf Miriam gerichtet. Aber Miriam war so froh, Marie vor einer Schwangerschaft gerettet zu haben, dass sie nur schwach nickte. Marie, die inzwischen den gesamten Samen ausgespuckt hatte und den Worten des Küchenchefs mit Entsetzen in den Augen gelauscht hatte, blickte hilfesuchend zu Miriam. Miriam zerbrach dieser Blick schier das Herz und sie ...
    eilte an Maries Seite, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr. “Marie, tu was er sagt, denn wenn du nicht alles hinunterschluckst, wird er dich schwängern, wir haben einfach keine andere Möglichkeit!“. Marie sah sie zitternd an, dann schlug sie sich in ihr Schicksal ergebend die schönen Augen nieder. „Du hast recht Miriam, kannst du trotzdem bei mir bleiben, wenn er in meinem Mund kommt?“. „Natürlich mein Engel“, erwiderte Miriam und streichelte ihr liebevoll über den Kopf. „Nun, was haben die Damen entschieden?“, fragte der Küchenchef ironisch. „Ist die hübsche Stute bereit zum Schlucken?“. Miriam, die sich in diesem Moment schwor, den Koch bei ihrem ersten Treffen zu fesseln und als Sklaven an ein paar schwule, reiche Sadisten zu verkaufen, brachte kein Wort hervor und nickte nur gequält. Der Chef grinste sie herablassend an und sein pochendes Glied näherte sich Maries unschuldigen Lippen. Aufreizend Langsam strich er seine beinahe platzende, tiefrote Eichel über Maries zarte Mundöffnung. Diese öffnete umgehend unterwürfig ihr Plappermäulchen und er versenkte seinen Prügel mit einem zufriedenen Stöhnen in ihrem nassen Mund. „Ah, herrlich, das ist herrlich“, seufzte er laut auf. Marie begann, sein hartes Glied gehorsam zu lutschen. Sie umspielte erst seine Eichel und begann dann, kraftvoll an dem Schwanz zu saugen. Da er Marie davor schon eine Weile in ihr feuchtes Loch gevögelt hatte, war seine Standkraft doch schon sehr geschwächt. Und bereits kurz nach ...