1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Miriams Atem ging regelmäßig und tief. Ihre Augen waren geschlossen und die zarten Hände ruhten auf ihren vollen Brüsten, die sich unter der Decke deutlich abzeichneten. Marie lag halb auf ihrem warmen Körper, ihre eine Hand befand sich auf Miriams feuchter Spalte und ihr Kopf lag zwischen ihren prallen Busen. Marie hatte Miriam in den zwei letzten Wochen wie eine Mutter angenommen. Sie tat alles, was Miriam ihr auftrug und befolgte jeden Rat. Miriam hatte mit allen Mitteln versucht, Maries zarte Spalte vor den erigierten Gliedern der Knechte, Küchengehilfen und Pagen zu schützen und bisher hatte sie damit auch Erfolg gehabt. Kein einziges Mal waren sie in diesen zwei letzten Wochen mehr bestiegen worden, obwohl ihre Brüste regelmäßig gierigen Begrapschungen ausgesetzt waren. Allerdings sahen sie beide nur zu deutlich, wie es in dem Schloss hinter verschlossenen Türen zuging. Jede dralle, vollbusige Magd, die nicht bei drei auf den Bäumen war, wurde einfach in irgendein Zimmer gezogen oder in einer dunklen Ecke direkt im Stehen durchgevögelt, bis ihre Spalte nur so vor Samen triefte. Viele weibliche Bedienstete trugen auch bald die deutlichen Folgeerscheinungen dieser Begattungen für alle sichtbar vor sich her. Ihre Bäuche wuchsen und wurden immer runder, bis sie niederkamen und ein weiterer, kleiner Säugling das Licht der Welt erblicken durfte. Miriam und Marie arbeiteten in der Küche und dort gab es jede Menge gut behangener Küchengehilfen. Geschützt hatte sie bisher nur ...
    unfreiwillig der Chefkoch, der keine Undiszipliniertheiten in seiner Küche duldete und jeden Gehilfen, der die Dienstmädchen irgendwie ablenkte, auf der Stelle hart bestrafte. Sie waren zwar eigentlich als Dienstmädchen angestellt worden, hatten aber bisher nur in der Küche gearbeitet, da bald ein großes Fest zu Ehren des Sohnes des Königs stattfinden sollte. Und dafür mussten eben schon früh vielerlei verschiedene Vorbereitungen getroffen werden. Nach ihrem Dienst waren sie dann meist wieder direkt in ihren Raum geflüchtet, den sie glücklicherweise abschließen konnten. Es war zwar nicht sehr aufregend, nur in einem Raum zu sitzen, aber immer noch besser, wie sie sich gegenseitig versicherten, als von irgendeinem dahergelaufenen notgeilen Knecht geschwängert zu werden. Von ihrem ersten Lohn hatte sich Miriam dann auch zwei neue Kleider gekauft, sodass die Pagen nicht mehr jedesmal auf falsche Gedanken kamen, wenn sie die Flecken auf ihrem Kleid sahen und das alte, spermaverschmierte in einer Truhe versteckt. Miriam schlief immer noch selig und tief den Schlaf der Gerechten. Nur Marie war bereits aufgewacht und hatte sich eng an Miriams warmen Körper gekuschelt. Sie fror ein wenig und drängte ihren zitternden Körper immer drängender an den warmen Leib Miriams. Sie beobachtete ihre Beschützerin und geliebte Freundin voll tiefer Dankbarkeit, sie hatte inzwischen sogar das unbestimmte Gefühl, sich in Miriam verliebt zu haben. Manchmal beobachtete sie ihre Freundin heimlich und wenn ...
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