1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diese dann ihren Blick kreuzte, entstand ein mulmiges, schummriges Gefühl in ihrem Innersten, wie eine angenehme Schwäche, die einen dazu verleitet, sich vertrauend fallen zu lassen. Ohne Miriam wäre sie verloren gewesen und wahrscheinlich schon längst von irgendeinem läufigen Stallknecht geschwängert geworden. Als sie Miriam so zärtlich ansah, fiel ihr nicht zum ersten Mal deren unglaubliche Schönheit auf, die ihr friedlich schlafendes Gesicht nur noch deutlicher hervorhob. Marie fühlte sich plötzlich wieder wie ein kleines Kind in den Armen ihrer Mutter, obwohl sie nur unwesentlich jünger als Miriam war. Langsam und vorsichtig fuhr sie mit ihren vollen Lippen über Miriams runden Busen, bis sie den dunklen, wunderschönen Nippel fand. Voller Wollust begann sie gierig daran zu saugen. Miriam bewegte ihren Oberkörper zu Marie hin und stöhnte im Schlaf leise auf. Ihre Hände fuhren auf Maries Kopf und streichelten diesen sanft. Es war nicht das erste Mal, dass Marie morgens anhänglich an ihrer Brust säugte. Während der gesamten letzten zwei Wochen war Miriam von einer an ihrem prallen Busen nuckelnden Marie zart geweckt worden. Marie hatte ihr beim ersten Mal kleinlaut und entschuldigend gestanden, dass sie sich oft so allein und verlassen fühlte und nur an Miriams wundervollem Busen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit empfinden konnte. Miriam hatte sie liebevoll getröstet und ihre Lippen erneut wortlos auf ihre große Brust gedrückt, an der Marie dann so lange gesaugt ...
    hatte, bis keine Milch mehr den Weg in ihren Mund fand. Eine Woche, nachdem Miriam begonnen hatte, Marie regelmäßig und manchmal auch öfters an einem Tag zu stillen, war ihr aufgefallen, dass ihre Brüste sogar noch ein klein wenig größer geworden waren, was ihr altbekanntes Problem mit den zu kleinen Kleidern natürlich noch verschlimmerte. Wenn ihre Brust zu voll wurde, ging sie während der Arbeit in der Küche mit Marie einfach in die Speisekammer, befreite ihre schweren Brüste aus dem Kleid und Marie saugte die beiden Wunder der Natur dann gierig leer. Miriam war inzwischen durch das angenehme Ziehen ihrer Nippel aufgewacht und blickte zärtlich auf Marie, die friedlich an ihrer Brust lag und eifrig saugte. Diese bemerkte Miriams Bewegungen und ließ von ihrem vollen Busen ab, die sich wieder deutlich leichter anfühlten als noch am Abend zuvor. Als sie zu Marie herabsah, konnte sie ihren völlig mit weißer Milch verschmierten Mund deutlich sehen. Marie näherte sich langsam ihrem Gesicht und gab ihr mit dem unschuldigsten Blick einen zarten Kuss auf den Mund. Miriam erwiderte die Liebesbekundung zärtlich, denn sie genoss die zarten Lippen Maries mehr als alles andere auf der Welt. Küsse von Männern hatte sie immer als zu grob empfunden, oft kratzig durch einen Bart und zu drängend und ungestüm auf ihren sinnlichen Lippen. Männer wollten ihre vollen Lippen nicht zum Küssen benutzen, sondern sie erstrebten von den beiden sinnlichsten Öffnungen einer Frau nur zweierlei Arten von ...
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