1. Versaut und Gierig im Schritt 02


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor sich hin, ging mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann genußvoll zu masturbieren. Die Flucht in die Lust war nun die geeignete Ablenkung von der Trostlosigkeit der Gegenwart. Und nachdem sie im Orgasmus erbebt war, schlief sie erschöpft ein. Um 18 Uhr wurde Verena geweckt, als das Abendessen auf den Tisch gestellt wurde. Verena war hungrig und wollte sich sofort über die leckere Mahlzeit hermachen, als die Türe geöffnet wurde und die Betreuerin ins Zimmer kam. „Verena, du warst um 14:32 Uhr unkeusch. Wir dulden hier keine Selbstbefriedigung. Daher wirst du zur Strafe ein anderes Abendessen bekommen". Mit diesen Worten nahm sie das Essen vom Tisch und ersetzte es mit zwei trockenen Scheiben Brot und einer Flasche Mineralwasser. Verena kämpfte mit den Tränen, versuchte es aber nicht zu zeigen und antwortete trotzig: „Na, dann eben nicht". Ihre Verzweiflung hatte jedoch bereits schon einen Grad erreicht, daß sie sich vornahm, das Weite zu suchen, sobald sich eine Gelegenheit dazu biete. In den folgenden Wochen verstärkte sich bei Verena der Wunsch abzuhauen, weil sie feststellen mußte, daß man in diesem Heim gnadenlos jeden Willen in ihr brach. Jede kleine Verfehlung wurde mit Essensentzug oder Dunkelhaft geahndet. Die Gelegenheit, ihren Ausbruch in die Tat umzusetzen, ergab sich an einem Dienstag während der Sportstunde. Sie hatte um Erlaubnis gebeten, auf die Toilette zu dürfen und saß auf der Schüssel, in die ihr Pipi laut zischend strullte. Vor dem Klofenster, ...
    das nicht vergittert war, weil es auf den geschlossenen Hof hinausging, parkte ein großer Möbelwagen, der neue Schulmöbel anlieferte. Ohne viel zu überlegen, zwängte sich Verena durch das kleine Fenster und schlich zu dem LKW. Als außer dem Fahrer niemand zu sehen war, lief sie zu diesem hin und fragte mit Bangen und heftig atmend, ob er sie mit seinem Möbelwagen heraus schmuggle. Der Fahrer zog die Augenbrauen hoch und schaute auf das Mädchen, das im Trainingsanzug vor ihm stand: „So, so, du willst abhauen? Ob ich dich mitnehme, hängt davon ab, was ich dafür bekomme" grinste der Mann. In Verena stieg Panik auf, da sie, außer dem, was sie am Leibe trug, nichts hatte, was sie ihm anbieten konnte. Sie sagte mit Tränen in den Augen, weil sie sich von Tränen versprach, daß er weich werde, sie könne ihm fürs Mitnehmen nichts geben. „Häschen, du hast schon etwas, was mir Spaß machen würde" antwortete der Mann und griff ihr zur Unterstreichung, was das ist, grob in den Schritt. „Ein bißchen lieb sein zu mir, könnte mich überreden" krächzte er. Verena hatte keine Zeit zu überlegen oder zu Feilschen, weil sie Schritte hörte. Daher nickte sie und fragte, wo sie sich verstecken könne. Der Fahrer schob sie in das Fahrerhaus und sagte, sie solle sich in der Kabine verstecken und den Vorhang zuziehen. Mit einem Satz war Verena im Führerhaus und kroch in die Decken in der Kabine. Nach unendlich langer Zeit, in der sie Todesängste ausstand, doch noch erwischt zu werden, schwang sich der Mann ...
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