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Versaut und Gierig im Schritt 02
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gebot ihr, sich nackt auszuziehen und sich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Ärztin untersuchte sie anschließend, ihre Muschi spreizend und ihre Lusthöhle ausleuchtend, ob sie dort irgendwelche verbotenen Dinge eingeführt hatte. Bei der Untersuchung wurde Verena naß im Schritt und ihr Lustsaft tropfte aus dem Loch. „Verena, der Teufel ist in dir. Knie sofort nieder und bete 12 Ave Maria, um ihn zu vertreiben", befahl die Betreuerin und als Verena nicht sofort reagierte, wurde sie an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen. Die Gebetslitanei vertrieb die lodernde Lust in Verenas Schoß nicht. Um aber nicht weiter zu Gebeten gezwungen zu werden, erklärte sie anschließend, die Begierde habe sie verlassen. Die Ärztin setzte danach ihre Untersuchung fort und als diese beendet war, wurde Verena in ihr neues Zimmer geführt. Betreuerin Marianne erklärte Verena, sie werde sich in diesem Zimmer mit Ausnahme des Schulunterrichts und der täglichen Sportstunde hier aufhalten. Die Türe werde abgeschlossen und wenn sie auf die Toilette müsse oder sonstige Beschwernisse habe, solle sie an der Klingel neben der Türe läuten. Frühstück gebe es um 7 Uhr, Mittagessen um 13 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Alle Mahlzeiten nehme sie hier im Raum allein zu sich. Wecken sei um 5 Uhr mit anschließendem Gebet nach der Morgentoilette. Die Schule beginne um 8 Uhr und ende um 13 Uhr. Nach dem Mittagessen habe sie Zeit zur freien Verfügung und für ihre Schulaufgaben bis zur Sportstunde um 16 ... Uhr. Sie könne wählen, ob sie im Sport Geräteturnen oder Volleyball betreiben wolle. Um 19 Uhr sei in der Kapelle Gottesdienst. Danach habe sie bis zur Nachtruhe um 22 Uhr wieder Freizeit, die sie auch zum Lernen nutzen könne. Am Samstagnachmittag sei kein Sport, sondern Beichtgelegenheit und der Sonntag sei ausschließlich zum Lobe Gottes vorgesehen. Damit sie auch die Neuigkeiten aus aller Welt erfahre und erbauliche Worte genießen könne, sei ein Radio vorhanden, das die Sendungen vom deutschsprachigen Radio Vatikan in ihr Zimmer übertrage. Andere Sender gäbe es nicht. Sie habe nun den Rest des Tages zur freien Verfügung, um sich zurecht zu finden und am nächsten Tag beginne der Ernst des neuen Lebens. Dann verließ die Betreuerin den Raum und Verena hörte wie die Türe verriegelt wurde. Verena saß wie erschlagen auf dem Bett mit dem blau-weiß karierten Überzug und schaute sich in dem Zimmer um. Das Fenster war von außen vergittert, hatte aber Vorhänge zum zuziehen. Gegenüber dem Bett, das an der Längsseite des Raumes stand, befand sich ein kleiner Schreibtisch mit einem darüber hängenden Bücherregal, in dem sie bereits Schulbücher befanden. Daneben stand ein Betstuhl über dem ein großes Kreuz an der Wand hing. An der Stirnseite neben der Türe war ein Waschbecken. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen, an dem sie ihr Essen einnehmen konnte. Verena war verzweifelt. Genauso hatte sie sich immer einen Frauenknast vorgestellt. Sie warf sich aufs Bett, schluchzte ...