1. Versaut und Gierig im Schritt 02


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinter das Lenkrad und fuhr aus dem Hof. Sie wurde gefragt, wo sie aussteigen wolle. Verena hatte keinen Plan und sagte daher, am Besten wäre es, sie irgendwo in der Innenstadt herauszulassen. Doch als sie den Vorhang beiseite schob, sah sie, daß sie auf der Autobahn Richtung Potsdam waren. „Geht es hier in die Stadt?" fragte sie neugierig. Der Mann lachte kurz auf und meinte dann: „Häschen, wir fahren erst mal auf einen Rasthof, wo du deinen Fahrpreis entrichten wirst. Dann sehen wir weiter". Er bog auf einen Rasthof ab, parkte zwischen langen LKW-Reihen und kroch zu ihr in die Kabine. Durch den zugezogenen Vorhang schimmerte nur wenig Licht und im Halbdunkel sah Verena, wie der Fahrer seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz herausholte. „Das geht nicht. Wir haben im Heim keine Pille bekommen" keuchte sie abwehrend. Doch der Mann knurrte, Geschäft sei Geschäft. Es gäbe ja auch die Pille danach, wenn sie nicht geschwängert werden wolle. Er wolle jetzt den versprochenen Lohn. Verena hoffte, daß dieser Fick ohne Folgen bleibt, weil sie kurz vor ihrer Menstruation stand, und zog mit einem Ruck Trainings- und Turnhose herunter. Der Mann ließ sich aufschnaufend auf sie fallen und sie spürte, wie sein Schwanz wippend nach dem Eingang suchte. Er glitt in sie und begann mit den Worten, sie sei heiß und eng, heftig in sie zu bocken. Nach einiger Zeit, die Verena unendlich lange vorkam, grunzte er auf und entlud sich zuckend in ihr. Dann zog er sich die Hosen hoch und sagte, es sei ...
    ein Genuß gewesen. Verena, die nichts als Ekel empfunden hatte, zog sich ebenfalls an und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Im Folgenden schlug der Mann vor, er habe einen guten Kumpel, der ihr sicher einen Job und ein Zimmer vermitteln könnte. Verena stimmte begeistert zu, daß der Mann diesen Bekannten anrufe, was dieser sofort tat, dazu aber das Führerhaus verließ, so daß Verena nicht hören konnte, was die zwei Männer besprachen. Nach ca. 5 Minuten kam er zurück und sagte, sie werde hier abgeholt und so lange werde er mit ihr hier warten. Sie könne ihn in der Zwischenzeit ja noch ein Bißchen verwöhnen, denn sein Schwanz stehe schon wieder. Er holte seinen steifen Pimmel aus der Hose, lehnte sich zurück und forderte sie auf, ihn zu lutschen. Gehorsam tat Verena, was der Mann von ihr erwartete, da sie Angst hatte, er könne sie hier einfach zurück lassen. Plötzlich wurde Verena zur Seite geschoben und als Verena aus dem Schoß des Mannes auftauchte, sagte dieser, sein Kumpel sei da. Er stieg aus dem LKW und ging zu einem Mann, der neben einem roten Sportwagen stand. Die zwei Männer sprachen kurz miteinander und Verena sah, wie der Neuankömmling in die Tasche griff, ein Bündel Geldscheine aus der Hosentasche holte und dem LKW-Fahrer einige Scheine in die Hand drückte. Dann winkte der Fahrer Verena herbei und sagte: „Das ist Joe, dein neuer Beschützer und das ist das Mäuschen Verena. Sie sieht im Trainingsanzug zwar etwas unscheinbar aus, hat aber einen entzückenden ...
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