1. Versaut und Gierig im Schritt 02


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Augen. Mit schnellem Griff fuhr er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, bohrte brutal den Mittelfinger in das Pipiloch und den Daumen in den Po, riß heftig an dem zarten Fleisch, so daß Verena mit dem Gesicht unter schrillen Schmerzensschreien voraus aufs Bett fiel. „Du kleine Sau, du lügst! Du betrügst mich! Wo ist das Trinkgeld des Kunden? Ich reiße dir deine Hurenfotze heraus. Wo ist das Geld?" Verena wand sich mit schrillen Schreien unter seinem Griff und sah durch die tränennassen Augen, daß die Frau mit Erregung ihr Leiden genoß. Jammernd versuchte das Mädchen ihrem Zuhälter klar zu machen, sie habe kein Geld bekommen, was Joe aber nicht akzeptierte, weil er von dem Trinkgeld des Kunden wußte. Als der Schmerz unerträglich wurde, gab Verena auf. Schluchzend gab sie ihr Versteck preis und mußte sich anschließend Joes Belehrung anhören, sie habe jeden Cent bei ihm abzuliefern und falls sie das nicht tue, würde sie sich ganz schnell auf dem Autostrich wiederfinden. Dann sagte er zu Annabella, sie solle ihres Amtes walten und die kleine Hure bestrafen. Er setzte sich in den Sessel und trank genießerisch seinen Whiskey. Die Frau zündete sich eine Zigarette an, setzte sich neben Verena aufs Bett, drehte den Mädchenkörper, der auf dem Bauch lag, um und riß, die Zigarette im Mundwinkel, die Beine vehement auseinander. „Süße, du bist für Joe nichts als ein Stück Dreck, das Geld herbei zu schaffen hat. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob du das mit Freude ...
    oder Widerwillen machst. Du mußt nur funktionieren und das Geld, das du verdienst, bis auf den letzten Euro abliefern". Während sie das sagte, spreizte sie die Muschilippen mit einer Hand und tippte mit sichtbarem Genuß auf die Stelle, wo sich die Clitoris in der Hautfalte verbarg. Die Berührung blieb nicht ohne Wirkung. Obwohl Verena nicht wollte, schälte sich der Kitzler aus seinem Versteck. „Eine hübsche Lusterbse hast du" sagte die Frau, nicht ohne Grausamkeit in der Stimme. Dann rief sie Joe herbei und sagte, er solle Verenas Beine auseinander halten. Ihr Finger rieb den Knopf bis sich Verena von Lust geschüttelt unter dem Finger wand und der Lustsaft aus dem Loch tropfte. „Und nun Süße wird dein kleines Fötzchen lernen, daß die Hure Verena gehorsam zu sein hat", lachte die Frau häßlich auf und drückte blitzschnell die Glut der Asche auf die pralle Clit. Verena schrie unmenschlich auf. Der Schmerz war so gleisend, daß es ihr schwarz vor den Augen wurde und eine Ohnmacht sich mitfühlend über sie legte. Als Verena wieder zu sich kam, war sie allein. Sie hatte unglaubliche Schmerzen und als sie ihre Hand auf ihre Scham drücken wollte, bemerkte sie, daß ihr Lustknopf dick mit Brandsalbe eingeschmiert war. Verena kroch unter die Decke, konnte aber die ganze Nacht wegen der Schmerzen nicht schlafen. Während sie im Bett lag und litt, faßte sie den Entschluß, die nächste Gelegenheit am Schopfe zu fassen, abzuhauen. Allerdings wollte sie dieses Mal das Ganze sorgfältig vorbereiten. ...