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Versaut und Gierig im Schritt 02
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
holte die Reitgerte. Und unter den halblauten Rufen „Du Ferkel", „Du Sau", „Du böses, böses Kind" schlug er schwach, aber gezielt in den Spalt, aus dem sein Schleim tropfte. Die Gerte traf Verenas Lustknopf, der infolge ihrer Geilheit und Gier prall heraus stand. Beim ersten Schlag schmerzte es. Die weiteren Schläge entfachten in der Möse unglaubliche Lustwellen, daß Verena in Ekstase schrie: „Onkelchen, ja, bestrafe meine unanständige Muschi". Der Mann wurde ebenfalls ekstatisch in seinen Schlägen und ließ der Lust freien Lauf. Verenas Körper bog sich unter kleinen spitzen Schreien der Gerte entgegen und erschlaffte erst, nachdem das Mädchen mit Geheul einen Orgasmus aus den Lungen schrie. Onkel Hans erhob sich vom Bett und bedeutete Verena, er brauche jetzt eine Stärkung. Und während er das angebotene Gebäck in sich hinein stopfte, war der Mann ausgesprochen glücklich und zufrieden. Denn die Befriedigung hatte ihn so erfaßt, wie es noch bei keiner Hure jemals war. Während sich der Freier von seinem ersten Abschuß erholte, saß Verena nackt zu seinen Füßen und hatte Zeit, den Mann zu betrachten, der seine besondere Befriedigung fand als Onkel Hans seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Er hatte eine haarlose, eingefallene Brust, an die sich unterhalb des Nabels ein faltiger Unterbauch anschloß, der dick mit Haaren bewachsen war, die wild und ungepflegt rund um den Schwanz wucherten. Auch die Oberschenkel waren rundum behaart. Er hatte schmale feingliedrige Hände, von denen ... eine von einem Ehering geziert war. Als Verena schließlich einen genauen Blick auf die Männlichkeit des Freiers warf, die schlaff über den Sack hing und deren Vorhaut noch vom Vögeln zurückgeschoben war, faßte sie sich ein Herz und fragte mit piepsiger Stimme: „Onkel, du hast ja ein süßes Ding an dir hängen. So etwas habe ich nicht. Darf ich es anfassen?" Obwohl Hans über die Initiative des Mädchens nicht erbaut war, nickte er gönnerhaft: „Du kleines gieriges Mädchen, du darfst mich anfassen und, wenn du willst, auch dort mit deinem Schmollmund küssen". Erleichert aufatmend, daß der Bann gebrochen war, stülpte Verena ihre Lippen über den schlaffen Pimmel und begann heftig daran zu lutschen. „Oh, oh, oh" grunzte Onkel Hans und unter seinem tiefen Atmen wuchs der Schwanz zu aktionsbereiter Größe an. Schmatzend entließ das Mädchen die Latte aus ihrem Mund und spielte sowohl mit den Hoden, als auch mit der Nille, so daß sich die Beine gierig öffneten. Sie stand auf, stellte sich mit breiten Beinen über den Schoß des Mannes, bückte sich, so daß ihr Po und ihre Spalte in Sichthöhe seiner Augen waren und begann erneut, die Nille mit der Zunge zu umspielen. „Onkel, ich bin ein ganz böses und verdorbenes Mädchen. Meine Muschi ist ganz naß. Fühle mal" säuselte Verena und wackelte aufreizend mit ihrem Po. Das war für Onkel Hans zu viel. Mit einem Aufschrei sprang er auf, drückte Verenas Gesicht auf die Sitzfläche des Sessels und rammte seinen Lustbolzen wie ein wilder Hengst von hinten ...