1. Stille Tage in Bordeaux


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinen hölzernen Fenstersims, um das Treiben auf der Strasse zu beobachten. Der Alte von gegenüber stand hinter seiner Gardine und starrte mich an, was ich bewußt ignorierte. Eine weitere Nachbarin putzte ihre Fenster, nahm mich wahr, aber schaute verschämt wieder weg. Dann kam ein Motorroller angefahren. Es war Bruno. Er trug Turnschuhe, eine Jeans, eine Trainigsjacke und einen kleinen schwarzen Helm. Als er einen Platz für sein Moped gefunden hatte, lief er in Richtung unserer Tür. Ich pfiff einmal laut runter, winkte und er schaute herauf. Natürlich verschlug es ihm den Atem, als er mich splitternackt am Fenster sah und er drehte sich auch in alle andere Richtungen um, da es ihm garantiert peinlich gewesen wäre, wenn auch andere mich gesehen hätten. "Komm hoch zu mir!", rief ich runter, "Julie ist auch hier!". Ohne ein weiteres Wort betrat Bruno das Haus. Ich öffnete meine Wohnungstür und stellte mich in den Türrahmen. Ein weiterer Nachbar aus dem Haus schreitete durch den Hausflur und ich begrüßte ihn freundlich mit, "Bonjour, Monsieur Le Clerque!". "Bonjour, bonjour...", grummelte dieser sich heiser in den Bart und lief hektisch davon, ohne es jedoch zu versäumen einen schnellen Blick auf meine rasierte Muschi zu werfen. Ich lächelte ihn an. Bruno war oben angekommen, drehte seinen Kopf einige Male hektisch in alle Richtungen, um sicher zu gehen, nicht gesehen worden zu sein, ging mit mir in die Wohnung und schloß schnell die Tür hinter sich. Er sah Julie schlafend ...
    auf dem Teppich liegen, rang nach Worten und flüsterte verunsichert:"Was ist hier eigentlich los?" Ich lief an Bruno vorbei, legte mich in mein Bett, deckte mich zu und sagte ihm leise und ebenfalls in einem Flüsterton, dass Julie und ich gerade Sex hatten. Dann drehte ich mich auf die Seite und stellte mich schlafend. Bruno setzte sich auf mein Bett und fragte, "Ihr hattet was??" "Sex!!", antwortete ich laut und deckte mein Bett wieder ein Stück auf. Bruno konnte nun meine nackten Brüste sehen und tat dies auch ausgiebig. Mein Blick wanderte indes auf seine Hose und diese sah dick und gewölbt aus. Ich lächelte. Bruno nicht. "Hör' auf mich anzustarren!", forderte Bruno patzig und brachte mich damit zum Lachen. "Macht es dich geil, dass ich mit deiner Frau Sex hatte?", wollte ich wissen. In seiner Hose wurde es noch dicker. "Du sollst damit aufhören!", setzte Bruno nach. Er drehte sich nach Julie um, da er befürchtete, dass sie wachgeworden war. "Komm', ich mache es dir mal etwas bequemer!", half ich Bruno und öffnete seine Hose. Bruno schaute erneut nach Julie. Ich nahm seinen harten Schwanz aus seiner Boxer und streichelte ihn behutsam. Bruno war nervös und hatte ein verdammt schlechtes Gewissen gegenüber seiner Liebsten, ließ meine Zuwendung jedoch bereitwillig über sich ergehen. Möglicherweise sah er es ja doch als eine Art Rache, für den Betrug von mir mit seiner Frau. Alle Fenster waren geöffnet und vom Haus gegenüber konnte jeder sehen, dass ich Bruno gerade einen ...
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