1. Stille Tage in Bordeaux


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vor Lachen, als sie ihr dabei ihr Getränk verschüttete. "Oh, oh!", sagte sie. Julie kniete auf dem Boden und versuchte mit einem Tuch verzweifelt den Kaffee aufzuwischen, obwohl ich ihr gar keinen Anlass gab, verzweifelt zu sein. Ich konnte ihre festen nackten Brüste sehen, als sie sich in meine Richtung drehte. Julie bemerkte meine Geilheit und lächelte mich an. Ich strich ihr zärtlich durchs Haar und sagte, "komm' ich mache das schon nachher selbst!". Julie antwortete, "Nein Süße, lass mich mal machen!" und ihr fiel auf, dass ich noch immerf auf ihre Brüste starrte. Was war nur mit mir los? Noch nie hatte ich konkret etwas mit einer Frau, vielleicht auf einer Party ein paar mal herumgeknutscht, doch die Situation leitete mich geradewegs in neue Gefilde. Ich ließ meine Hand unter ihrem Rock an ihren Arsch wandern, war wie ferngelenkt, nicht mehr in der Lage klar zu denken. Zunächst wischte Julie unbeirrt weiter und sie ließ mich einfach nur gewähren. Ich ertastete ihren knappen String. Julie beugte sich nun zu mir rüber, schubste mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und beugte sich über mein Gesicht. Ich dachte zuerst, dass sie mich abwehrte, jetzt total sauer war und mich nicht wollte, doch dann begannen wir uns zu küssen, zu erst zaghaft, als hätten wir beide soeben Neuland betreten, als wären wir gerade in eine fremde Welt eingetreten. Julie roch so unglaublich gut, ihr Atem war betörend. Ich gab ihr einige vorsichtige Küsse auf die Nase, die Wange und das Kinn, dann ...
    wild und leidenschaftlich auf den Mund und unsere Zungen kamen nicht mehr von einander los, verschlangen sich ineinander. Sie war so zärtlich, ihre Haut war so weich. Ganz anders als ein Mann. Wie in Trance begannen wir wild die Kleider abzustreifen, unsere Körper zu erkunden, berührten jeden Körperteil mit der Zunge, schmeckten unsere Haut, tauschten Körpersäfte aus. Wir sprachen dabei nicht, aber atmeten tief und stöhnten leidenschaftlich. Meine Hand lag auf ihrem glattrasierten Venushügel. Ich wollte Julie ertasten, wollte ihren Körper erkunden. Julie bewegte sich rythmisch an meiner Hand auf und ab, bewegte ihr Becken und rieb ihren Kitzler an meinem Mittelfinger, um ihn dazu zu zwingen in ihrer feuchten Muschi zu verschwinden. Ihre Scheide war voller Sperma und es war das erste Mal seit so langer Zeit, dass ich heiße Ficksahne berühren konnte. Ficksahne die Bruno kurz zuvor in sie hinein injiziert hatte. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, nahm ihn hoch zu meinem Gesicht und leckte ihn ab. Dabei schaute ich in ihre braunen Augen. Julie beugte sich runter, leckte meinen Kitzler und ich bemerkte schon bald, dass mein Becken zu zucken begann. Es folgte ein einzigartiger, langanhaltender Orgasmus. Julie und ich kamen beide gleichzeitig. Meine Beine zitterten vor Erregtheit. Was für ein Abenteuer! Nachdem wir uns ein paar geheime Dinge ins Ohr geflüstert hatten, war Julie auf dem Teppich eingeschlafen. Ich deckte sie zu und setzte mich mit einer Zigarette splitternackt auf ...
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